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    Ein Muss für MCU-Fans: "Eternals" ist nicht weniger als der Beginn einer ganz neuen Marvel-Ära im Kino [Anzeige]
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit "Iron Man" ist Julius ein riesiger Fan, der sich nach "Avengers: Endgame" und Phase 4 nun wahnsinnig auf die Multiversums-Saga im MCU freut.

    „Avengers: Endgame“ war nur der vorläufige Höhepunkt des MCU, denn nun beginnt mit „Eternals“ eine neue aufregende Ära: Der Kino-Blockbuster taucht tief in Ursprünge des Marvel-Kosmos ein und bereitet so den Weg für eine spektakuläre Zukunft…

    Marvel Studios 2021

    Ab dem 3. November wird es episch im Marvel Cinematic Universe. Selbst wenn „Avengers: Endgame“ nach den ersten elf Jahren und 22 Filmen einen vorläufigen krönenden Höhepunkte im MCU bildete, läutet nun spätestens „Eternals“ eine ganz neue, sicher nicht weniger spektakuläre Marvel-Ära im Kino ein:

    Denn während etwa der kommende „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ weiter die Rolle des sogenannten Multiversums beleuchten wird, stößt der starbesetzte und bombastisch bebilderte „Eternals“ noch mal eine ganz andere Tür in noch völlig unerforschte Bereiche des MCU auf.

    Und bis zum Beginn dieser neuen Ära dauert es auch gar nicht mehr lang: „Eternals“ startet nämlich bereits am 3. November 2021 – und zwar NUR im Kino!

    "ETERNALS" ERFORSCHT DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT

    Die Eternals sind kosmische, unsterbliche und mächtige Wesen, die vor vielen Tausend Jahren auf die Erde geschickt wurden, um die Menschheit vor den bösartigen Deviants zu beschützen. Die zehn Heldinnen und Helden, die in „Eternals“ von einem absoluten Superstar-Cast verkörpert werden, sind daher eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden:

    Der Name Thena (Angelina Jolie) erinnert so etwa an die griechische Göttin Athene, die Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Kunst und des Handwerks. In „Eternals“ erfahren wir, dass das keineswegs ein Zufall ist. Gilgamesh (Don Lee) trägt hingegen denselben Namen wie eine berühmte Gestalt aus der mesopotamischen Mythologie, auf deren Abenteuer mit seinem Freund Enkidu in „Eternals“ ebenfalls angespielt wird.

    Aber während die Eternals um ihre weise Anführerin Ajak (Salma Hayek) bislang stets im Hintergrund geblieben sind und selbst beim Kampf gegen Thanos nicht selbst eingegriffen haben, sind sie nun gezwungen, persönlich zur Tat zu schreiten. Warum das so ist, spoilern wir an dieser Stelle aber natürlich nicht.

    Deshalb nur so viel: Die Geschichte von „Eternals“ ist im MCU zwar bisher einzigartig – aber was die Action, den Humor und vor allem die pure Bildgewalt angeht, könnt ihr euch weiterhin voll auf Marvel verlassen.

    DIE URSPRÜNGE DES MARVEL-KOSMOS

    Die oscarprämierte Regisseur Chloé Zhao („Nomadland“) beschränkt sich in „Eternals“ jedoch nicht auf die Geschichte der Erde und der Menschen, sondern geht sogar noch viel weiter zurück – bis an den Anfang des Marvel-Kosmos. Die Eternals wurden nämlich von den Celestials entsandt, uralten und noch mächtigeren Wesen, die bereits seit Anbeginn des Universums existieren – und visuell absolut beeindruckend geraten sind:

    Marvel Studios 2021

    Was in „Eternals“ über die Celestials, Eternals und Deviants sowie den MCU-Kosmos noch alles enthüllt wird, wollen wir an dieser Stelle ebenfalls nicht vorwegnehmen. Es ist aber auf jeden Fall eine weitere faszinierende und ganz zentrale Seite des Avengers-Universums, die genügend spannenden Stoff für weitere Marvel-Abenteuer bereithält.

    Nicht umsonst betonte MCU-Mastermind Kevin Feige bereits, dass der am 3. November exklusiv nur im Kino startende „Eternals“ das gesamte MCU neu definieren werde:

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