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    Déjà-vu: Der neue Trailer zu "Matrix 4: Resurrections" ist ein visueller Mindfuck!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Keine Filmreihe hat er öfter gesehen, keine öfter im Regal stehen. Ob auf Laserdisc oder 4K-Blu-ray – „Matrix“ geht einfach immer.

    In drei Wochen hat das Warten endlich ein Ende, „Matrix 4: Resurrections“ kommt endlich ins Kino. Ein neuer Trailer zeigt nun, wie es zurück zu den Wurzeln geht – und wirft damit viel mehr Fragen auf als er beantwortet.

    So ziemlich das Erste, das wir im neuen Trailer zu „Matrix 4: Resurrections“ sehen, ist – abgesehen von Keanu Reeves als Neo – eine schwarze Katze. Und wer „Matrix“ kennt, weiß natürlich, wofür diese steht: ein Déjà-vu. Und genau das erleben wir nun auch in der jüngsten Vorschau zur mit Spannung erwarteten Science-Fiction-Fortsetzung.

    Darin bekommen wir nämlich nicht nur jede Menge neue Szenen aus dem vierten Film der legendären Sci-Fi-Saga zu sehen, sondern auch einige altbekannte Sequenzen aus dem ersten Teil. Der Clou: es handelt sich in den meisten Fällen um früherer Ereignisse sowie deren Wiederholung. Bei der Gegenüberstellung der nahezu (aber eben nur nahezu) identischen Abläufe bekommen wir nun allerdings andere Figuren in anderen Settings zu sehen, die dasselbe erleben zu scheinen. Eine einzigartige Herangehensweise, um die inhaltliche Rückkehr zu den Wurzeln der Reihe darzulegen, die vor allem neugierig macht, wo die Reise mit dem neuen Film nun hinführt. Genau darüber schwebt nämlich nach wie vor ein großes Fragezeichen.

    "Matrix 4" stellt die Blockbuster-Regeln auf den Kopf

    Der neue Trailer läuft gerade einmal eine Minute, doch wir können uns gut vorstellen, dass der Clip in den kommenden Stunden und Tagen von unzähligen Fans rauf und runter geguckt wird, um auf die Suche nach womöglich versteckten Details zu gehen, die vielleicht ein wenig mehr über den Plot des Films verraten. Bislang wird der nämlich ziemlich gekonnt unter Verschluss gehalten.

    „Er ist eine schöne und eigenartige Kreation“, verriet Co-Autor David Mitchell kürzlich aber immerhin schon mal in einem Interview und erklärte darüber hinaus, dass der Film nicht einfach nur eine weitere Fortsetzung werde. Stattdessen sei er „etwas Selbständiges, das die vorherigen Teile auf wirklich geniale Weise enthält.“

    Es bleibt also weiterhin kryptisch, nachdem der erste Trailer schon reichlich Fragen aufkommen ließ. Warum etwa wird Morpheus nun nicht mehr von Laurence Fishburne, sondern von „Aquaman“-Schurke Yahya Abdul Mateen II gespielt, während Keanu Reeves und Carrie Anne Moss zurückkehren? Warum erkennt Trinity Neo aber nicht, wenn sie auf ihn trifft? Und was steckt eigentlich hinter der Quietscheente auf Neos Kopf?

    Bis wir auf all diese spannenden Fragen Antworten kriegen, dauert es noch gut drei Wochen. Bis dahin sitzen Fans wohl weiterhin wie auf heißen Kohlen, was gerade heutzutage, wo Trailer einem doch gerne mal das Gefühl vermitteln, gerade den ganzen Film im Schnelldurchlauf gesehen zu haben, irgendwie doch eine Wohltat ist – und die Spannung bis zum Kinostart von „Matrix 4“ am 23. Dezember 2021 langsam ins Unermessliche steigen lässt. Aufregend. So muss Kino sein!

    Hier könnt ihr euch noch mal den ersten Trailer anschauen:

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