Thomas Anderson (Keanu Reeves) lebt ein normales Leben, arbeitet für eine große Firma und geht regelmäßig zur Therapie, wo sein Therapeut (Neil Patrick Harris) versucht, ihm seine Traumata auszutreiben. Denn Thomas hat Probleme damit, Realität und Fiktion auseinanderzuhalten. Er kann doch nicht wirklich einst als Auserwählter Neo in den Krieg gegen die Maschinen gezogen sein, oder? Mithilfe von Medikamenten (jeder Menge blauer Pillen) gelingt es Thomas Anderson jedoch, ein geregeltes Leben zu führen. Doch dann trifft er eines Tages in einem Café auf eine Frau namens Tiffany (Carrie-Anne Moss), die ihm irgendwie bekannt vorkommt, die ihn allerdings nicht zu erkennen scheint. Doch Thomas ist sich sicher: Hier ist irgendetwas faul – und er wird herausfinden, was…
Neuer Film der Sci-Fi-Reihe „Matrix“, in dem Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss als Neo und Trinity zurückkehren, obwohl ihre Figuren in „Matrix: Revolutions“ eigentlich gestorben sind.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Matrix 4: Resurrections
Noch einmal mit Gefühl
Von Sidney Schering
Mit ihrem bahnbrechenden Cyberpunk-Meilenstein „Matrix“ katapultierten die Wachowskis das Science-Fiction-Genre im März 1999 schon neun Monate vor allen anderen ins neue Jahrtausend. Der Film revolutionierte nicht nur die Art und Weise, wie digitale Effekte in Hollywood-Blockbustern eingesetzt werden, sondern lenkte die popkulturelle Aufmerksamkeit zugleich auch auf philosophische Fragen, die seither auch im alltäglichen Leben eine immer größere Rolle spielen: Das beginnt mit der abstrakten Frage, ob wir nicht alle nur in einer Simulation leben – und endet mit dem brandaktuellen Dilemma, sich zwischen einer (vermeintlich) glücklichen Ignoranz und der befreienden, wenngleich überfordernden Wahrheit entscheiden zu müssen. Es waren fünf herrliche Monate für Sci-Fi-Fans – bis dann im August desselben Jahres eine gewisse Dunkle Bedrohung am Kinohimmel aufzog… 2003 folgten innerhalb weniger M
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Lies die 4.767 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 23. Dezember 2021
Ich habe diesen Film nicht herbeigesehnt. Ich respektiere Teil 1 als zeitlosen Klassiker, Teil 2 als ein cooles Actionfeuerwerk und Teil 3 als Beleg dafür wie man eine Reihe effektiv kaputtfortsetzt. Einen weiteren Film aus der Reihe brauchte es meiner Ansicht nach nicht, zumal mich der Trailer zwar interessiert, aber leidenschaftslos zurückließ. Die spannendste Frage ist für mich warum diese Figuren wieder leben und was nun noch Neues ...
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JepGambardella
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4 Follower
Lies die 55 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2022
Die erste Hälfte des überlangen Filmes, ist eine Mischung aus langweilig und übertrieben selbstreferenziell. Action und Effekte in der zweiten Hälfte sind nicht besonders originell. Der Film scheitert letztlich auch daran, dass der erste Teil als Meilenstein der Filmgeschichte Massstäbe setzte.
Isabelle D.
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247 Follower
Lies die 378 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 1. Januar 2022
"Matrix 4: Resurrections" von Lana Wachowski ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber dass der Film für die Matrix-Filmreihe nun so eine Bereicherung darstellt, kann man auch nicht sagen. Es macht schon Spaß, Neo und Trinity wieder im Einsatz zu sehen und die Ästhetik und Choreografien wecken ein wenig Nostalgie ... aber das war es dann eigentlich auch schon. Die Story ist ziemlich dünn, dafür aber sehr ausschweifend, zäh und wirr erzählt, ...
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Bardotte
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Lies die 8 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
Du liebe Fresse, was für eine gequirlte Scheisse, dachte ich mir, als ich aus dem Kino ging. Ich habe eben noch jemanden bequatscht, dass der Name Wachovski für ein gelungenes Skript und einen guten, klaren Plot stehen würde. Wie stehe ich jetzt mit abgesägten Hosen da. Das Skript war, speziell gegen den Schluss, grober Unfug und der Plot so verzettelt, zufällig aus dem Hut gezaubert und jederzeit und vielmals geschüttelt und verändert, so ...
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