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    Vor dem Kinostart von "Spider-Man: No Way Home": Seht jetzt schon die erste Szene aus dem Marvel-Blockbuster
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Das Mammut-Projekt MCU hat Markus bis heute in seinem Bann, sodass er alles, was Film und Serie dazu hergeben, genüsslich aufsaugt.

    In wenigen Tagen startet das mit Spannung erwartete Marvel-Event „Spider-Man 3: No Way Home“ endlich in den deutschen Kinos. Um die Vorfreude noch weiter anzuheizen, wurde nun bereits die erste Minute aus dem MCU-Blockbuster online veröffentlicht.

    Bereits vor einigen Tagen hat Hauptdarsteller Tom Holland verraten, dass „Spider-Man: No Way Home“ der erste MCU-Film sein wird, der genau dort beginnt, wo der Vorgänger aufgehört hat. Und das wurde in der US-Talkshow „Late Night With Seth Meyers“ nun noch mal eindeutig bestätigt. Dort wurde jetzt nämlich bereits die Eröffnungsszene des Marvel-Spektakels gezeigt. Und obwohl der Ausschnitt nicht mal ganz eine Minute lang ist, wollen wir ihn euch bei einem so heiß erwarteten Film natürlich nicht vorenthalten.

    Wie der Clip oben zeigt, setzt „Spider-Man: No Way Home“ tatsächlich exakt an der Mid-Credit-Szene von „Spider-Man: Far From Home“ an. Wie in der letzten Einstellung von „Far From Home“ sehen wir hier (aus einer anderen Perspektive), wie Spidey (Tom Holland) sich erschrocken an den Kopf fasst, nachdem J. Jonah Jameson (J.K. Simmons) – mithilfe eines Clips von Bösewicht Mysterio (Jake Gyllenhaal) – der Welt die wahre Identität des Superhelden enthüllt hat.

    Mit "Hawkeye"-Easter-Egg

    Als Peter Parker und MJ (Zendaya) daraufhin von den umstehenden Massen auf den Straßen New Yorks bedrängt werden, die wissen wollen, ob MJ Spider-Mans Freundin ist, und den Wandkrabbler auffordern, seine Maske abzunehmen, schwingen die beiden schließlich dem aufgebrachten Mob davon. Wer genau hinschaut, kann in dieser Sequenz am Rande übrigens eine Werbung für das aus der MCU-Serie „Hawkeye“ bekannte „Rogers Musical“ entdecken.

    Nach diesem ersten Schock der Enttarnung wird erstmal wieder ein etwas lockerer Ton angeschlagen. Peter setzt MJ in windiger Höhe auf einer Brücke ab (wovon sie nicht gerade begeistert ist) und bekommt einen fassungslosen Anruf von Ned (Jacob Batalon), bei dem beide nur ein erstauntes „Dude!“ von sich geben können. Und damit endet der kurze Einblick in den Anfang von „No Way Home“ auch schon wieder.

    Treffen der "Spider-Man"-Generationen

    Auch wenn mitten in so einer ernsten Lage ganz marveltypisch auch etwas Humor eingestreut wird, wird Peter später noch sehr daran zu knabbern haben, dass jede*r nun weiß, dass er Spider-Man ist und dass ihm obendrein noch der Tod des beliebten Mysterio in die Schuhe geschoben wird. Das macht ihm letztlich sogar so sehr zu schaffen, dass er seinen alten Avengers-Kollegen Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) aufsucht, damit dieser das Ganze mittels Magie rückgängig macht.

    Dabei geht jedoch gehörig was schief und das Tor in andere Parallelwelten öffnet sich – durch das schon bald einige altbekannte Schurken störmen, so etwa der Green Goblin (Willem Dafoe) und Doc Ock (Alfred Molina) aus Sam Raimis „Spider-Man“-Trilogie oder auch Electro (Jamie Foxx) aus „The Amazing Spider-Man 2“. Ob das auch bedeutet, dass die jeweiligen früheren Spider-Man-Inkarnationen (Tobey Maguire und Andrew Garfield) im MCU vorbeischauen, wurde noch immer nicht offiziell enthüllt. Die endgültige Antwort gibt es nun aber sehr bald:

    „Spider-Man: No Way Home“ startet am 15. Dezember 2021 in den deutschen Kinos. Und wenn ihr diesen und andere wichtige Neustarts, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, nicht länger verpassen wollt, dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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