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    Neu im Heimkino: Schauriger Clown-Horror für alle Fans von Pennywise & Co.
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Gibt es eigentlich irgendjemanden, der Clowns mag? Vermutlich nicht. Kein Wunder also, dass sie in Horrorfilmen regelmäßig als mörderische Bestien inszeniert werden. Wer von „ES“ und Co. nicht genug bekommt, darf sich nun über Nachschub freuen.

    Lighthouse Home Entertainment

    Eigentlich sollen uns Clowns ja bespaßen – uns Wasser aus einer Ansteckblume ins Gesicht spritzen oder aus kunterbunten Luftballons süße Tierchen formen. Im Kino haben die vermeintlichen Stimmungsaufheller hingegen eher den Ruf unheilbringender Dämonen. Ob als Batman-Widersacher Joker oder als kindermordender Pennywise in Stephen Kings legendärem Schauermärchen „ES“ – so richtig nette Zeitgenossen sind Filmclowns eher selten. Auch in „Jack In The Box - Es lebt“ ist das nicht anders.

    Nachdem Regisseur Lawrence Fowler den Schachtelteufel vor einigen Jahren das erste Mal von der Leine ließ, kehrt das titelgebende Schreckgespenst nun also in „Jack In The Box 2: Awakening“ zurück. Der Film erscheint am 21. Januar fürs Heimkino. Und falls ihr den Vorgänger noch gar nicht kennen solltet, lohnt sich für euch womöglich gleich das Doppelpack. Beide Filme im Set gibt's bereits für knapp 17 Euro auf Blu-ray:

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    Die „Jack In The Box“-Filme sind nun natürlich kein „ES“-Ersatz auf Augenhöhe. Im Gegensatz zur Stephen-King-Verfilmung aus Hollywood sind die Schachtelteufel-Abenteuer nämlich verhältnismäßig günstig und direkt fürs Heimkino produzierte Genrefilme – die aber nicht zuletzt dank eines hervorragenden Clown-Designs dennoch einige schaurige Momente in petto haben.

    Darum geht's in "Jack In The Box 1+2"

    In Teil 1 wird die titelgebende Horrorkiste einem Museum übergeben, wo einer der Angestellten (Ethan Taylor) von einer dunklen Vorahnung gequält wird. Denn er ist sich sicher: Die Box führt ein Eigenleben! Und es dauert nicht lange, bis sich der finstere Verdacht bestätigt  – und seine Kollegen, einer nach dem anderen, ihr Leben lassen.

    In Teil 2 fällt die Kiste dann in die Hände einer todkranken Frau (Nicola Wright), die ihre letzte Chance auf Heilung darin sieht, einen Pakt mit dem teuflischen Clown zu schließen. Um ihren Teil der Abmachung zu erfüllen, muss sie dem besessenen Spielzeug aber erst einmal sechs Opfer überbringen…

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