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    Heute das erste mal im TV: Irre Science-Fiction mit "Game Of Thrones"-Star - und vielleicht seid sogar ihr zu sehen!
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Lesen ist eine große Leidenschaft von Björn. Bei vielen Romanverfilmungen kennt er daher die Bücher, hofft im Kino aber trotzdem überrascht zu werden.

    In „Rememory - Im Schatten der Erinnerung“ begibt sich „Game Of Thrones“-Star Peter Dinklage auf die Suche nach Erinnerungen. Der auf absolut außergewöhnliche Weise entstandene Sci-Fi-Thriller läuft heute das erste Mal im deutschen Free-TV.

    TELE 5 zeigt „Rememory - Im Schatten der Erinnerung“ am heutigen Freitag, den 5. August 2022, um 20.15 Uhr. Dank einer FSK-12-Freigabe darf der Sci-Fi-Mystery-Thriller trotz der frühen Zeit ungeschnitten laufen. Und wenn ihr die Ausstrahlung verpasst, könnt ihr den Film im Anschluss für einen Monat (also bis zum 4. September) in der Mediathek von TELE 5 streamen. Eine Alternative bietet zudem Amazon Prime Video. Dort ist „Rememory“ aktuell im Abo verfügbar – allerdings auch nur in der deutschen Synchronfassung.

    » "Rememory" bei Amazon Prime Video*

    In „Rememory“ wird ein Apparat erfunden, der es möglich macht, auch verdrängte Erinnerungen aufzuzeichnen und sich anzuschauen. Sam (Peter Dinklage) will dies nutzen, um sich endlich wieder an die letzten Worte seines verstorbenen Bruders zu erinnern. Doch als der Erfinder der Maschine unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, findet sich Sam mitten in einer Mordermittlung wieder. Da er den Apparat und all die aufgezeichneten Erinnerungen hat, hält er womöglich den Schlüssel zur Wahrheit in den Händen...

    "Rememory": Gedreht mit Publikums-Support

    In unserer Kritik stellen wir fest, dass Regisseur Mark Palansky zwar sehr gut seinen Whodunnit-Plot aufbaut, dann aber bei den Ermittlungen und dem Abhaken der vielen Verdächtigen etwas zu sehr seine Erzählung ausbremst. Das machen dann aber ein wirklich verblüffender Twist und der spielfreudige Cast, dem neben Dinklage unter anderem auch der 2016 tragisch verstorbene Anton Yelchin angehört, teilweise wieder wett. Am Ende geben wir so solide 3 Sterne.

    Rememory - Im Schatten der Erinnerung

    Interessant ist übrigens auch noch die Entstehungsgeschichte von „Rememory“. Für die Darstellung all der unterschiedlichen Erinnerungen, welche Sam durchforstet, setzte Regisseur Mark Palanky nämlich auf die Unterstützung von Fans. Im Netz startete er eine besondere Crowdfunding-Aktion und bat die Menschen, ihm Handymomente mit gefilmten Erinnerungsmomenten zu schicken. Zahlreiche Einsendungen aus aller Welt folgten und gaben ihm genug Material zur Auswahl. Vielleicht hat ja die eine oder andere von euch auch ein Video eingeschickt und findet sich deshalb nun plötzlich in „Rememory“ wieder?

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