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    Die Netflix-Neuverfilmung eines Kriegsfilm-Meisterwerks: Der Trailer zu "Im Westen nichts Neues" verspricht großes Kino
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Zweimal wurde Erich Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ bereits verfilmt. Nun erwartet uns eine deutsche Netflix-Neuauflage, die nicht nur mit großen Namen, sondern auch mit starken Bildern auffährt, wie der erste Trailer eindrucksvoll beweist:

    Obwohl „Im Westen nichts Neues“ in deutscher Sprache geschrieben wurde, hat sich bisher noch niemand hierzulande an den Roman von Erich Remarque gewagt. Stattdessen gab es 1930 und 1979 zwei in englischer Sprache verwirklichte Adaptionen. Die erste Verfilmung gilt dabei als absoluter Klassiker, hat bei FILMSTARTS die Meisterwerk-Wertung von 5 Sternen erhalten, konnte mehrere Oscars gewinnen (u.a. Bester Film) und erscheint am 4. November in einer ultmativen Sammleredition, die als echtes Prunkstück in jedem heimischem Regal heraussticht.

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    Wie schon seit längerer Zeit bekannt ist, hat sich Netflix zur Aufgabe gemacht, eine deutsche Version von „Im Westen nichts Neues“ auf die Beine zu stellen – mit vielen bekannten Gesichtern, jeder Menge Geld im Rücken und inzwischen auch den Hoffnungen, bei den Oscars im nächsten Jahr einen Goldjungen abzusahnen. Ob dem so sein wird, bleibt abzuwarten. Der erste Trailer, der nun zum Antikriegsfilm veröffentlicht wurde, verspricht jedenfalls wirklich großes Kino. Und Kino passt an dieser Stelle, denn bevor „Im Westen nichts Neues“ am 28. Oktober auf Netflix erscheint, wird der Film ab dem 29. September auch in ausgewählten Lichtspielhäusern laufen.

    Das ist "Im Westen nichts Neues"

    Im Mittelpunkt der Geschichte von „Im Westen nichts Neues“ steht der junge Paul Bäumer (Felix Kammerer). Dieser entscheidet sich mit einer Gruppe junger Kerle dazu, voller Euphorie in den Ersten Weltkrieg zu ziehen. Doch die Stimmung schlägt schnell um, als die Jungs in den Schützengräben an der Westfront um ihr Leben kämpfen müssen und dabei den Schrecken des Krieges am eigenen Leibe erfahren. Hier gibt es keine Helden, nur viele, viele Tote.

    Neben Newcomer Felix Kammerer gehören große Namen wie Daniel Brühl („Rush“) oder Albrecht Schuch („Berlin Alexanderplatz“) zum Cast von „Im Westen nichts Neues“. Außerdem sind noch Aaron Hilmer („Einsamkeit und Sex und Mitleid“), Edin Hasanovic („Je Suis Karl“), Devid Striesow („Nahschuss“), Adrian Grünewald („Sløborn“) mit von der Partie. Inszeniert wurde der Film von Edward Berger, der durch „Deutschland 83“ oder „Patrick Melrose“ mit Benedict Cumberbatch bereits für Aufsehen sorgte.

    Ein düsterer Rausch aus Farben und Formen: Erster Trailer zur Netflix-Serie "Copenhagen Cowboy" von Nicolas Winding Refn

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