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    Babylon Berlin
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    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    176 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2021
    Die ersten beiden Staffeln sind wirklich eine Wucht, man kann wirklich kaum glauben das so eine Serie in Deutschland produziert ist. Die dritte Staffel war dann zwar nicht mehr ganz so gut, ist aber dennoch auch immernoch sehenswert. Insgesamt tolle Serie!
    Philm
    Philm

    23 Follower 290 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2023
    Die ersten zwei Staffeln fand ich sehr gut. Natürlich auch etwas verworrene, teilweise absurde Geschichte, aber spannend, intressant, gut gespielt und insziniert.
    Die dritte Staffel hat auch noch gute Momente, aber wie es bei Serien so ist, verquirllt sich die Geschichte. Die alten Figuren werden in eine neue Geschichte gepresst, die mich zu einem großen Teil leider nicht besonders überzeugt hat. Die vierte ist wieder besser, aber auch hier überzeugt die Geschichte nicht gänzlich. Zu.oft denkt man sich was ein Blödsinn.
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    121 Follower 687 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 10. November 2018
    Ganz große Klasse, erstaunlicherweise made in Germany. Sehr viele unverbrauchte Gesichter, schade das Hans Zischler und Sebastian Urzendowski diese Eindruck etwas schmälern (kostet einen halben Stern). Die Bilder sind sorgfältigst inszeniert, der geschichtliche Hintergrund wird geschickt genutzt, um den Handlungslinien mehr Perspektive zu verleihen. Der Handlung selber kann man gut folgen, das Erzähltempo ist sehr gut konsumierbar. Äußerst gelungen sind auch die Musik und Vorspannanimation (haben wir uns immer wieder gern angesehen). Und: zum Staffelende gibt es eben nicht diesen (leider üblich gewordenen) dramaturgischen Endspurt, das hat diese Qualität nicht nötig. Nach "Im Angesicht des Verbechens" ist dies die erste deutsche Serie, die wieder in die internationale Top Liga einzuordnen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2017
    Babylon Berlin hat mich wirklich begeistert. Wie es bei guten Serien üblich ist, fällt sie allerdings noch nicht mit den ersten Folgen direkt mit der Tür ins Haus, sondern nimmt sich Zeit für die Vorstellung und Entwicklung der Charaktere, sowie die Eröffnung der verschiedenen Handlungsstränge. Danach wird es dann immer intensiver, und vor allem in der 2. Staffel war ich vollkommen in der immer intensiveren und spannenderen Handlung gefangen. Vor allem die letzten beiden Folgen sind fast schon eine Reizüberflutung… Über Darsteller und die technische Umsetzung muss man gar nicht viel sagen, die sind absolut top. Dies hier ist wirklich mal eine deutsche Serie, der nun gar nichts von dem miefigen Konservatismus anhaftet, den man ansonsten in deutschen Produktionen meistens findet, sie ist den meisten internationalen Produktionen nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen. Ich mache mir nur Sorgen, um die spätere Verwertung im Free TV, da die Machart der Serie so ungewohnt für den normalen Free TV-Zuschauer sein dürfte, dass er spätestens nach Folge 2 nicht mehr einschaltet. Aber fürs Pay-TV und fürs Streaming ist das absolute Top-Ware!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
    Babylon Berlin zu sehen ist, als würde man ständig durch ein Gemälde wandern.
    Von Max Liebermann über Heinrich Zille bis hin zu Otto Dix.
    Es sind vor allem die Bilder, die Sprache, die Musik . . . wirklich brillant.
    Die Schauspieler sind gut gewählt, erfreulicherweise Ferres/Lauterbach . . . . Konsortenfrei.
    Dieser ständig wiederholte (Humbug) Satz . . . "die Deutschen könnens einfach nicht" ist Blödsinn.
    Ein Tom Tykwer ist vor allem ein ausreichend polyglotter Typ.
    Ne Ne - das hier ist Cinema auf höchstem Niveau
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2017
    Die Deutschen können es einfach nicht.

    Ich habe mich sehr auf die Serie gefreut, nun habe ich die erste Staffel gesehen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Serie niemand im Ausland sehen wollen wird.

    Man hat sich nicht ans Buch gehalten, ich würde sagen die Serie ist grob von der Handlung inspiriert. Während im Buch eher eine Beziehungstat im Mittelpunkt stand ist dies ein Politthriller, der vor allem eins will; Alles.

    Dazu wurden hunderte Handlungsstränge und markante Personen eingeführt, die dann für mehrere Folge verschwinden, dann wieder für eine Szene auftauchen. Jemand stirbt. Irgendwas wird beobachtet, ein Gespräch wird belauscht, sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dann wieder Party. Rath raucht. Er ist blass. Ein Transvestit wird namentlich begrüßt. Ulalala. Plötzlich eine Uni-Vorlesung über Psychotherapie. Eisenbahn rast durch den Wald.

    Ich habe ab der zweiten Folge nichts mehr verstanden, obwohl ich die Bücher kenne.

    Es ist wie ein Tatort. Die Serie will etwas besonderes sein. Intellektuell. Und ist nur verwirrend und langweilig.

    wie gesagt; Die Deutschen können ist nicht. Warum auch immer.

    Der Trailer lässt auch etwas vollkommen andere erwarten; Die Serie ist nicht schnell und intentensiv, sondern langsam, nebelig und depressiv. Wie ein Katerschädel am Sonntag.

    Und warum zur Hölle würde aus der bürgerlichen, emanzipierten Büroangestellten Charly die Domina Lotte? Jaja, ich weiß; N bisschen Abgründe rein bringen, ein bisschen schocken, mit alten Mustern brechen. Was können wir rein bringen? Ne Dimona, ne Domina! Ne Domina die ermittelt!

    Die Deutschen können es nicht. Warum eigentlich nicht? Man merkt doch, dass es doof ist.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    Super Serie mit Hochgradiger Best Leistung d. Schauspieler. Weiter so.
    So werden die 20 er. 30 er. Und 40 er. Jahre zur Aktueller Zeit und Spannend rüber gebracht.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2020
    Ungeschminkt, düster, ehrlich und spannend, BB ist viel mehr als Unterhaltung! Ein Zeit- und Sittengemälde der intelligenten Art! Der Tanz auf dem Vulkan, schonungslos, aber auch brillant beschrieben. Endlich mal etwas Richtiges, Gutes und Professionelles aus Deutschland!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 30. September 2018
    Nun schaue ich die Serie, habe alle Bücher von V. Kutscher gelesen und bin schwer enttäuscht.
    Gereon Rath ist ein Milchbubi, Charlotte Ritter wird im Buch auch gänzlich anders beschrieben, ganz zu schweigen von der Handlung.
    Einfach nur SCHADE!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 15. November 2017
    So ein Hype um diese Serie und ich bin ziemlich enttäuscht da ist Berlin Alexanderplatz tausendmal besser da passiert wenigstens was...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2020
    Besser als die Bücher, schlechter als erwartet.
    Meine größte Kritik der Bücher, war nach meiner Meinung, die nie enden wollenden Ortsbeschreibungen und Wiederholungen dieser. Ja, der Autor muss uns in eine andere Zeit versetzen, das Ganze artet in den Büchern allerdings aus, so daß es seitenlang oft nur eine Art Reisebericht und kein Krimi ist. Die dünne Handlung wird künstlich aufgeblasen.
    In der Serie fällt dies natürlich weg und mit der gewonnen Zeit hat man die Handlung abgeändert, sich also teilweise weit von den Büchern entfernt, dies finde ich eher positiv. Negativ darf hier einmal die Schauspielerei ans Licht führen: können fast alle Darsteller keine Gefühle darstellen?! Das finden alle inklusive Regisseur eine ansprechende Leistung oder nur den Umständen entsprechend zufriedenstellend?! Zwar wurde in der 2. Staffel die von James Bond Golfinger geklaute Schlüsselidee übernommen, doch etwas abgeändert. Das hatte mich schon im Buch gestört und nahm einen ganzen Teil der Spannung!
    Man kann die Serie ganz gut anschauen, würde ansonsten kein musst-du-gesehen-haben verpassen. Eben etwas für Unverwöhnte und einfache Tatort-Zuschauer
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2018
    Neben groben Anachronismen (der Film "Menschen am Sonntag" hatte erst im Februar 1930 Premiere) ist sowohl die Ausstattung als auch die Inszenierung sehr dick aufgetragen - dabei geht die angestrebte "Authentizität" leider verloren.
    Die Serie wirkt wie eine Kopie vom Original, gemacht , unecht, genauestens kalkuliert und auf den vermeintlichen Publikumsgeschmack zugeschnitten, dadurch allzu durchgekocht und - weil so sehr bemüht, jung und alt zu gefallen - letztendlich fade. Auch wenn mit viel Aufwand beworben, läßt sich wirkliche Qualität so nicht erkennen.
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