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Im Herbst 1942 werden die U-Boot-Einsätze im fortgeschrittenen Zweiten Weltkrieg immer grausamer. Im besetzten Frankreich steht nun die Besatzung der U-612 unter dem Kommando des jungen Kapitänleutnants Klaus Hoffmann (Rick Okon) kurz vor ihrer Jungfernfahrt. Zur selben Zeit formiert sich im Hafen von La Rochelle ein wachsender Widerstand gegen die deutschen Besatzer. Es kommt immer wieder zu Ausschreitungen und Angriffen. Mittendrin im Geschehen ist die Übersetzerin Simone Strasser (Vicky Krieps), deren Bruder Frank (Leonard Scheicher) zur Crew der U-612 gehört. Während Frank und der Rest seiner Mannschaft bald mit den beengten, bedrohlichen Bedingungen unter Wasser zu kämpfen haben, ist Simone an Land zwischen ihrer Loyalität zu Deutschland, der Résistance und einer verbotenen Liebe hin- und hergerissen. Von Sky produzierte Serien-Fortsetzung von Wolfgang Petersens Kriegsfilm-Klassiker „Das Boot“.
4
Staffeln
32
Episoden
WOW
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Auch wenn sicherlich nicht alles historisch korrekt abläuft, benannt oder untergebracht wurde, zeigt sich die Serie doch als überdurchschnittlich gut umgesetzte Arbeit.
Das liegt vor allem an den Parts auf See, bei welchen sowohl die Schicksale der Mannschaft, als auch der Kriegsalltag in den Vordergrund rücken.
Hier zeigen sich immer mal wieder mit Fingerspitzengefühl eingestreute Sequenzen, die den Zuschauer fesseln und mitnehmen. Auch ...
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Der Film war eben nicht nur technisch eine Meisterleistung, in dem die Klaustrophobie des Lebens in einem Unterseeboot eingefangen wurde, auch die Schauspieler von damals gehören zu den Besten, die Deutschland heute so hat. In der Serie ist das ganz anders, denn da sind die Protagonisten beliebig austauschbar, wie in den meisten Serien heute.
Schade, schade. So hatte ich doch viel Erwartung in eine Weiterführung der Serie das Boot gesteckt. Was der alte Film o. Serie Das Boot richtig gemacht hat fehlt mir hier komplett. Glaubwürdigkeit und Realismus werden zugunsten klischeehafter Darstellung und politisch korrekter Überzeichnung geopfert.
Als Beispiel möchte ich eine Szene herausnehmen. Deutsche Seesoldaten vergewaltigen das Barpersonal ad hoc auf dem Bartisch unter Beisein ...
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Boah - mir fehlen die Worte. Ich möchte hier auch nicht viel dazu schreiben. Es lohnt einfach nicht und ist Zeitverschwendung. Ich habe es noch einmal versucht. Diesmal angefangen mit der 3. Staffel. Ich bin bis zur 3 Folge gekommen. Ich brech das jetzt ab.
Ich habe mit unglaublichem Enthusiasmus auf die Neuauflage des , meiner Meinung nach , bestem machwerk des deutschen Films gefreut und bin echt unglaublich enttäuscht .
Ihr nennt sogar Lothar Günther Buchheim im Abspann , der diesen Mist sicher in der Luft zerrissen hätte . Er war es schliesslich der für die klaustrophobische enge und Athmosphäre des Originals zuständig war .
Statt dessen glänzt diese Frechheit des Films mit "Badenutten" ...
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