James (Alex Lawther) ist 17 Jahre alt und für ihn selbst steht außer Zweifel, dass er ein Psychopath ist. Kleine Tiere umzubringen, wird ihm ja wahrscheinlich nicht ewig reichen, oder? Eines Tages trifft er die gleichaltrige Alyssa (Jessica Barden), die coole Neue an der Schule, die zwar schnell sehr beliebt, aber innerlich ähnlich kaputt wie James ist. Beide spüren sofort eine Verbindung: Während Alyssa im distanzierten James einen Seelenverwandten sieht, ist sich dieser ziemlich sicher, dass er seine neue Freundin ermorden will. Doch zunächst überredet ihn Alyssa, sich zusammen mit ihr auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater zu begeben: Es ist der Beginn eines chaotischen Roadtrips, auf dem sich James nicht nur darüber Gedanken machen muss, wie er Alyssa am besten umbringen könnte...
„The End of the fucking World“ ist ein kleines Überraschungswerk. Wer schwarzen Humor mag ist hier genau richtig. Das Tempo ist in dieser Serie zwar nicht allzu hoch, aber dafür macht es die Handlung und die Gags wieder wett. Ich kann diese Serie nur empfehlen.
Merlin W.
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5,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
schonwer
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Lies die 728 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 11. September 2018
"The End of the f***cking World" ist nicht schlecht, besonders am Anfang schaut sich das ganze recht gut an. Die Serie ist durchgeknallt, vulgär, blutig und irgendwie auch komisch. Aber eben auch sehr speziell. Sei es der Humor oder der Stil und die Figuren können schnell auf die Nerven gehen. Zwar sind acht Folgen à 20 Minuten sehr schnell geguckt, aber länger hätte es nicht sein dürfen. Dafür war die Geschichte einfach nicht packend ...
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Rosario D.
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5,0
Veröffentlicht am 5. Mai 2019
Hammer Serie mit herrlichen schwarzen britischen Humor. Sehenswert..........................................
JonSchnee2001
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5,0
Veröffentlicht am 28. Januar 2018
Leider sind die acht folgen sehr kurz mit 18-22 min. Allerdings macht es so viel Freude James und Alyssa auf ihrer Reise zu begleiten. Am Anfang plant James noch Alyssa zu töten und wartet nur auf den richtigen Moment. Mit jedem Tag und jedem noch so schrägem Ereignis kommen sie sich näher und ändern ihrer Sichtweise dem anderen gegenüber und der Welt über.
Die Serie kommt ohne Action jedoch nicht ganz ohne Blut aus und das ist gut so, hier ...
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