Aufstehen, arbeiten, schlafen. Endlose Wiederholungen, die keine Überraschungen bieten. Für Datenanalyst Peter ist das Leben ein monotoner Fluss, der sich Tag für Tag durch die anonyme Großstadt zieht. Als Peter beinahe in der Menge versinkt, ohne dass es jemand bemerken würde, häufen sich ungewöhnliche Anzeichen in seiner Umgebung, die ihn auf eine wundersame Reise schicken werden. Er folgt den Hinweisen und entdeckt das mysteriöse Jejeune Institut, das von Leiter Octavio (Richard E. Grant) geführt wird. Schritt für Schritt begibt sich Peter auf eine Reise durch seine Stadt, die fortan einer ungewöhnlichen Schnitzeljagd gleicht. Zusammen mit seinen neuen Bekannten Janice (Sally Field), Fredwynn (André Benjamin) und Simone (Eve Lindley) versucht Peter das Rätsel zu lösen und entdeckt auf der wundersamen Reise sein eigenes Leben aus einem neuem Blickwinkel. Ist alles nur ein Spiel oder der Beginn eine tiefergehenden Erfahrung?
Die Serie wird den ein oder anderen gleich auf mehrfache Weise überfordern. Ich war mir am Anfang auch etwas unsicher. Aber der menschliche Teil hat mich wirklich überzeugt. Es bräuchte mehr davon. Allerdings kann man über die Verpackung und den Rest der Geschichte streiten. Insgesamt aber durch seine Einzigartigkeit auf jedenfall sehenswert, für Leute, die für sowas offen sind. Als spannende Thrillerstory zur einfachen Abendunterhaltung ...
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