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    Doctor Who (2005)
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    4,2
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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2010
    Die beste Englische Serie überhaupt!
    Nadine W.
    Nadine W.

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2015
    Eine meiner absoluten Lieblingsserien! Auch ein paar der alten Folgen ab 1961 habe ich mir angesehen und finde die Serie einfach überragend!
    Elkendrien
    Elkendrien

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2014
    Seit 50 Jahren Kult- zurecht! Doctor Who wandelt sich ständig und bleibt seinem Charme doch treu. Für jeden Fan britischer Unterhaltung sind die Abenteuer des Doctors ein Muss- ob man gleich bei den neuen Staffeln anfängt oder einen Blick in die älteren Folgen wirft, es gibt nichts, was dieser Serie auch nur annähernd ähnelt, Doctor Who ist einzigartig und verschafft jedem Zuschauer eine wunderbare Reise in fremde Welten. Unbedingt anschauen! (Tipp: wer kann auf Englisch schauen, in der deutschen Synchronisation geht viel vom eigentlich Charme verloren)
    Jenny V.
    Jenny V.

    122 Follower 237 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2016
    Die Bewertung einer Serie, besonders einer solch langen und doch recht unbekannten, ist immer schwierig, zumal ich mich auch nur auf die aktuelle Serie ab 2005 beziehen kann.
    Doctor Who hat für mich etwas was die meisten Serien nicht haben, nämlich immer wieder frischen Wind aufgrund der wechselnden Hauptdarsteller, die ihre Rollen immer wieder neu interpretieren und aufgrund der Länge der Serie auch immer weiter entwickeln können.
    In dieser Serie ist für jeden etwas dabei egal ob Romantiker, Humorliebhaber, Science Fiction Fan oder einfach nur Serienliebhaber und man wird es nie müde die doch für eine Serie unüblich langen Folgen zu schauen.
    Eine der besten Serien ever und schön dass sie nach dem großen Erfolg von früher weitergeführt wird.
    Dermit Fetteeumels
    Dermit Fetteeumels

    10 Follower 29 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 6. März 2013
    Sehr geile Serie! Originelle Story, lustige Charaktere! Auf jeden Fall zu empfehlen! (Die Kritik bezieht sich auf die erste und zweite neue Staffel, ich werde mir die restlichen allerdings auch geben, da mich die erste so überzeugt hat!)
    Dekan Heran K.
    Dekan Heran K.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2013
    Wenn man die Serie anschaut, möchte man selber im All herum fliegen und die Abenteuer von dem Doctor und Begleiter erleben. Seit 50 Jahren gibt es schon Doctor Who, und trotzdem sind die Ideen von den Machern einzigartig!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 14. August 2014
    Meiner Meinung nach hat keine Serie so eine originelle und kreative Story aufzuweisen wie diese hier.
    Ab der ersten Folge "New Who" hat mich Doctor Who fasziniert. Großartige Charaktere, sehr schöne Planeten und ich hab alle Aliens lieb gewonnen. An der Storyline der Folgen hab ich (meist) nichts zu bemängeln. Und der Soundtrack ist große Klasse!
    Doch dann kommen wir zum klitzekleinen Aber:
    Die Companions! Ich finde, dass die Hälfte von ihnen halbwegs platte Charaktere vorzuweisen hat und spoiler: Amy Pond musste sich in der Nacht vor ihrer Hochzeit an den Doctor ranmachen? Wie niveaulos ist das denn bitte? Das hat einfach nicht zu der Serie gepasst! Genauso hat mich Martha genervt, mit ihrem ständigen Schwärmen für den Doctor. Rose..war eben Rose. Ich stehe ihr neutral gegenüber. Meistens ist sie ein kleines Naivchen oder eine Dramaqueen. Die hier nicht erwähnten Companions finde ich großartig! Vorallem Donna.

    Seitdem hauptsächlich Steven Moffat die Drehbücher schreibt, ist die Storyline bei den Folgen platter geworden. spoiler: Doctor findet was raus, rennt, es macht mal "Boom", alles wieder gut!

    Oder auch sehr beliebt sind die verwirrenden Zeitreise-Paradoxon Folgen. Ab und zu sind sie amüsant, aber es gibt doch viel zu viel von ihnen. Und man sitzt nur noch als Zuschauer da und macht "Häh?!".
    Klar, der Writer für die Serie hat seine Macken, aber bitte, bitte, die neue Staffel mit dem 12. Doctor kann mehr Abwechslung gebrauchen als die Staffeln 5-7. spoiler: Muss ich an RTD's pupsende Slitheen erinnern? Nun, ich fand die wenigstens halbwegs amüsant.


    Mein Fazit: Wundervolle Serie, die jedoch mit der Zeit geht und da vorallem Matt Smith (elfter Doctor) sehr jung ist, wurde auch ein jüngeres Puplikum, zu dem ich eigentlich auch zähle, angesprochen, dem man aber leider, durch zu viel geknutsche des Doctors mit irgendwem, etwas mehr bieten wollte. Ich hoffe, dass das sich mit Capaldi als dem 12. Doctor bessert. Trotz den kleinen Macken, die die Serie mit sich bringt, ist sie weitaus besser als jede amerikanische Comedy Serie, in denen es ausschließlich um "das Eine" geht und für mich immerhin die beste britische Serie mit einem wundervollen Intro. ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    Vorsicht langer Text!!!
    OMG anderster kann und will ich es nicht ausdrücken. Ich kenne bisher bestimmt Staffel 5 und 6 auswendig und muss sagen ich habe mich noch nie so von einer Serie hinreisen lassen wie von dieser. Sie begeistert mich jedes mal aufs neue. Ich kenne auch das Spinn-Off, Torchwood und habe teile der alten Serie in englisch gesehen, auch the Sarah Jane Adventurs habe ich gesehen, jedenfalls teilweise. Ich spreche nicht mal Englisch und verstehen du ich es auch nicht wirklich, aber es gab dinge die ich genau verstanden habe und es so lustig wirken Liesen. Noch nie habe ich eine Serie so geliebt wie diese und wen jemand auf lustige Texte und all das steht und es einen nicht stört das die sich im Deutschen Sie-tzen kann ich es nur empfehlen und hoffen das es noch viele weitere Staffeln geben wird, dies wäre hier sogar möglich und ist ja auch schon geschehen. Obwohl es nach dem letzten Special aus Staffel 7 nicht so aussieht als würden noch viele kommen. Ich habe mittlerweile auch schon das Gefühl das die die Serie kaputt machen wollen, alles was die Serie seit 2005 ausgemacht hat, ist fast verschwunden. Das ist wirklich schade.
    Danke Steven Moffat dafür, klasse Leistung. Ich glaube der weiß schon nicht mehr was er tut. Leider. Wobei ich aber glaube das er auch wieder ein bisschen mehr auf die klassische Serie eingeht mit dem jetzt 57 Jahre alten, neuem Schauspieler der auch schon mal in Staffel 4 mitgespielt hat. Wäre schön wen die Serie nicht so den nach hinunter gehen wird wie Supernatural, wirklich schade was manche aus so tollen Serien machen. Tut mir leid wen ich jetzt jemanden beleidige, aber es ist so!!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2020
    Doctor Who ist eine beachtenswerte TV-Serie in jeder Hinsicht. Auch wenn gerne angeführt wird, dass die ersten Folgen vor bereits fünfzig Jahren gesendet wurden, so muss man in der Kritik doch berücksichtigen, dass es neben dem "Original" der späten 1960er und dem Versuch der weiterführenden Neu-Verfilmung in den 1980ern vor allem die auch hier allein angeführte Serie in den 2000ern das besondere Lob verdient. Zwar wird das Grundgerüst und einige Elemente der Geschichte weiterhin benutzt, aber deutlich tiefer gedeutet und erweitert.

    Im Mittelpunkt steht der "letzte" Time-Lord, dessen Namen niemand kennt, der aber in weiten Teilen des Universums als Doctor Who eine bekannte Größe darstellt. Mit seinem Raumschiff TARDIS kann er (fast) jeden Ort zu jeder Zeit erreichen. Ihn zieht es vor allem dorthin, wo "Einheimischen" Gefahr droht. Dann greift er ein, vor allem durch seinen Intellekt und sein Wissen. In der Serie hat er quasi beständig Begleiter, die eine Gegenposition einnehmen oder Anlass für eine Erzählung sind.

    Um dies über all die Jahre filmtechnisch realisieren zu können, kam man vor langer Zeit auf einen genialen Einfall: Der Time-Lord ist mehr oder weniger unsterblich. Droht ihm der Tod, dann regeneriert er und nimmt dabei zumeist eine neue Gestalt (=Schauspieler) an, die auch andere charakterliche Züge aufweisen kann. Mit Beginn der vorletzten Staffel 2018/9 gingen die Produzenten das Wagnis ein, erstmals diese Rolle mit einer Frau zu besetzen.

    Wer als Neuling in die Serie einsteigt, wird rasch einiges verstehen, manches jedoch nicht. Letzteres ist aber kein Makel, sondern Teil des Geheimnisses der Serie selber. Was war beispielsweise der Zeitkrieg? Ein paar Konstanten sind gut zu wissen, etwa die Bedeutung von Daleks, Cybermen oder dem Master; aber dann erläutern die Folgen dies indirekt durch das Spiel mit den Begleitern diese Punkte.

    Zu nennen wären auch noch die besonderen Folgen zu Weihnachten, Versuche einer längeren Verfilmung für das Kino und recht amüsante Kurzfilme (die man im Deutschen nur auf den DVDs findet und nichts für Neulinge sind).

    Die Zählung begann nach 2000 neu, also mit Staffel 1. Zunächst mimte Christopher Eccleston den Doctor, Billie Piper seine Begleiterin. Dieser Neubeginn war bunt und etwas chaotisch. Ein Szenenfoto mit diesen beiden Hauptdarstellern hätte man auch mit einem fiktiven Film "Der Zuhälter und seine Schwalbe" zuordnen können. Piper allerdings wuchs über die Folgen hinweg, Eccleston zum Glück durch David Tennant bereits zur zweiten Staffel ersetzt. Er verkörperte besser, was den Doctor ausmacht; allerdings wirkt seine Mimik - meist aufgerissene Augen und Mund bei allerlei Lauferei - etwas fehlplatziert. Doch spätestens zur dritten Staffel hatte man einen eigenen Stil gefunden, woran drei Personen für Produktion, Drehbücher und Regie maßgeblich verantwortlich sind: Chris Chibnall, Russel T. Davies und Steven Moffat. Besonders der Letztgenannte entwickelte ein paar Ideen, die man nur grandios nennen kann.

    Mit Staffel 5 kam der Wechsel von Tennant zu Matt Smith. Dieser Schauspieler stellt von sich aus das dar, was man sich vom Doctor denkt. Er wirkt zerbrechlich wie stark, überlegen und doch naiv, kühl und voller Emotionen. Dazu erhielt er sowohl mit der Rolle Amy Pond als Begleiterin, als auch durch deren Darstellerin Karen Gillan (für die diese Serie zur letzten Sprosse hin zu ihrem Erfolg in Hollywood wurde) kongeniale Gegenstücke. Die erste Folge stellt den einfachsten wie tiefgründigsten Einstieg für Neulinge dar, sie sollte als Blaupause für andere Serien gelten. Am Schluss weiß selbst der völlig Uninformierte, was er von einem Doctor Who zu erwarten hat, und jeder Fan ist ergriffen von dem sich abzeichnenden Mythos.

    Matt Smith als Doctor mit Amy und Rory als Begleiter bleiben zweieinhalb Staffeln lang erhalten. Dazu kommt noch die immer wieder auftauchende, geheimnisvolle River Song, die, weil sie selbst durch die Zeit hoppst, ihre Begegungen mit dem Doctor in anderer Reihenfolge erlebt als er (geniale Idee). Diese Rolle wurde bereits unter Tennant als Doctor eingeführt, aber man muss diese Folgen nicht gesehen haben.

    Die Staffeln 5 bis 7 1/2 sind als Serie unglaublich. Es gibt, zugegeben, auch ein paar schwache Folgen. Aber die meisten sind sehr gut bis überwältigend. Anders als zuvor gibt es neben den Konstanten der Serie nicht nur eine deutliche Fortentwicklung der anderen Charaktere, sondern auch zwei Geschichten, die über diese Staffeln hinweg aufgeklärt werden, zum Teil mit Bang-Momenten. Vielleicht das Negativste, was man dazu sagen kann, ist die letzte gemeinsame Folge dieser vier Darsteller. Denn das Ende kommt zu rasch und zu sehr etwas Altes aufwärmend. Und trotzdem wird diese Folge bei Fans hoch geschätzt, besonders durch die gezeigte Emotionalität.

    Mit der danach erfolgten Einführung von Carla als neue Begleiterin und gleichzeitig neues Geheimnis beginnt - nach meiner Meinung - der Abstieg. Man versucht etwas Neues nach alten Rezepten. Das kann man auch daran erkennen, dass die "Ära" zuvor mit "Das wartende Mädchen" (=Amy) zusammengefasst wird, die Geschichte um Clara aber mit "Das unmögliche Mädchen". Nach meinem Eindruck verschoben sich hier die Stimmverhältnisse zwischen den drei wichtigen, zuvor genannten Personen für die Produktion. Die Qualität der Folgen leidet darunter noch nicht, aber die Serie verliert an Ausstrahlung.

    Diese Entwicklung wird mit dem neuen Doctor durch Peter Capaldi abgeschlossen. Dieser Schauspieler ist eine Fehlbesetzung für mich. Er ist offensichtlich zu dominant in Rolle und seiner Position, so dass es hier über die nächsten beiden Staffeln zu einer Umdeutung kommt. Zum ersten Mal gibt es schließlich Folgen allein mit dem Doctor. Capaldi legt alles düsterer an, er wirkt in seiner Rolle verschlossen und bisweilen arrogant. Die besonderen Momente gehen verloren, auch große Geschichten werden nicht mehr erzählt. Die Folge, die gerade Fans sich wohl kaum bewusst machten, waren schwindende Zuschauerzahlen.

    Mit Staffel 11 kommt der komplette Umbruch. Jodie Whittaker wird der erste weibliche Doctor. Moffat und Davies ziehen sich zurück. Hier kann ich nur noch eine ganz persönliche Wertung abgeben. DAS ist nicht mehr Doctor Who, weder in der Rolle, noch als die liebgewonnene Serie. Alles wurde umgekrempelt, nichts funktioniert mehr wie zuvor und, vor allem, die Folgen sind schwach bis langweilig. Es ist so schlimm, dass die Versuche des Gegensteuerns seitens der Macher nur peinlich auffallen. Die Folge 11.3 mag dafür Beispiel sein: Wo frühere Doctoren historische Personen wie van Gogh, Shakespeare oder Hitler besuchten, um in diesem Kontext eine Geschichte zu erzählen, in der diese Persönlichkeit allenfalls eine Nebenrolle einnahmen, wird hier aus einer historischen Geschichte um Rosa Parks die eigentliche Handlung. Außerdem bleiben sämtliche Rollen eigenartig farblos.

    Wer sich neu für diese Serie interessiert, mag also mit ein wenig Geduld bei Staffel 2 einsteigen, eher mit Staffel 4 oder gleich mit dem Meisterstück Staffel 5. Danach wird er bis Folge 7.6 gefesselt und überwiegend begeistert sein. Wie lange er danach noch aushält, ist abhängig vom Geschmack. Aber - meine Empfehlung - besser vor der letzten Folge der zehnten Staffel aufhören. Und lieber auf DVDs die Extras einschließlich der Kurzfilme schauen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2017
    Legendär schon seit über 50 Jahren, sieht man den Doctor immer wieder mit anderen Augen durch Raum und Zeit stolpern.
    Ein MUSS für jeden Sciencefiction Liebhaber!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2016
    Für mich eine der besten SF Serien aller Zeiten. Ab David Tennant macht die Serie um denTime Lord richtig viel Spaß. Selbst in der aktuellen Inkarnation, gespielt von Capaldi, freut man sich auf die zehnte Staffel, die wohl endlich im Frühjahr 2017 ausgestrahlt wird.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2018
    Ganz klar die beste Serie die ich je gesehen habe!

    Die Vernetzungen zwischen allen Staffeln, die Kreativität und Ideen, den Charme die diese Serie hat.
    Etwas vergleichbares gibt es wahrscheinlich nirgends. Diese Serie eröffnet eine komplett neue Welt. Ich hoffe dass Sie niemals endet.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 27. August 2015
    Beste Serie ever, mehr gibts dazu nicht zu sagen :-)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2020
    Ich finde doctor who einfach nur geil ich dachte erst wer schaut den Rotz spoiler:
    an habe ich die Raum & Zeit machine des doctors angeschaut dann habe ich gemerkt das es kein Rotz war sondern eine coole Serie die einfach geil war ich habe die Staffel 2 Folge 1 bis Staffel 12 Folge 11 angeschaut ich liebe so sehr doctor who einfach nur zu empfehlen
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