Zum Start von Niels Arden Oplevs Hollywood-Debüt "Dead Man Down" schauen wir auf europäische (nicht-englischsprachige) Regie-Talente und ihren Werdegang in der Traumfabrik. Wer hat den großen Durchbruch geschafft? Wer ist in den USA gescheitert?
(geb. 1955 in Stuttgart, Deutschland)
Hat international auf sich aufmerksam gemacht mit: "Das Arche Noah Prinzip"
Erster US-Film: "Universal Soldier" (1992)
Durchbruchsfilm in den USA: "Universal Soldier"
Größter US-Hit: "Independence Day" (306 Millionen Dollar)
Größter US-Flop: -
Karrierehöhepunkt: Oscar für "Independence Day" (Beste visuelle Effekte)
Aktueller Status: Aktiv
Emmerich ist nach Hollywood gegangen, weil seine Art des Filmemachens in Deutschland nie wirklich geschätzt wurde. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten weiß das Publikum einen gutgemachten Krachbumm-Film hingegen zu würdigen. Und neben einem Jahrhunderthit wie „Independence Day“ fällt auch weniger erfolgreicher Film wie „10.000 BC“ ("nur" 95 Mio. Dollar Einspiel bei 105 Mio. Dollar Budget) kaum weiter ins Gewicht, gerade weil Emmerich als Schwabe in den USA den Ruf besitzt, einen Blockbuster für 50 Millionen weniger als seine Kollegen drehen zu können.
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