
Diese Woche geht es endlich los mit dem Eurovision Song Contest 2025: Nach dem Sieg des Schweizer Acts Nemo im letzten Jahr findet der ESC dieses Jahr in Basel statt. Aus 37 Ländern wird sich dort schließlich der/die Sieger:in herauskristallisieren.
Alle Sendetermine des ESC im Überblick
Hier findet ihr alle Sendetermine des Halbfinales, sowie des Finales im Überblick:
- Erstes Halbfinale: Dienstag, 13. Mai 2025 um 21:00 Uhr auf ONE
- Zweites Halbfinale: Donnerstag, 15. Mai 2025 um 21:00 Uhr auf ONE
- Finale: Samstag, 17. Mai 2025 um 20:15 Uhr in der ARD
Das Finale startet am Samstag zwar auch erst um 21:00 Uhr, davor wird jedoch „ESC – Der Countdown“ ausgestrahlt, um die Zuschauer:innen auf den bevorstehenden Wettbewerb einzustimmen. Um 1:00 Uhr folgt mit „ESC – Die Aftershow“ der Abschluss.
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Diese Acts haben sich schon für das Finale qualifiziert
Für das Finale sind die sogenannten „Big Five“ automatisch qualifiziert, das sind die fünf größten Geldgeber des Eurovision Song Contests. Um euch schon einmal auf das Finale einzustimmen, folgt nun ein Überblick über die aktuell qualifizierten Finalist*innen und ihre Songs:
- Deutschland: Abor & Tynna – Baller
- Frankreich: Louane – Maman
- Italien: Lucio Corsi – Volevo essere un duro
- Spanien: Melody – Esa diva
- Vereinigtes Königreich: Remember Monday – What the Hell Just Happened?
- Schweiz: Zoë Më - Voyage
Als Gastgeberland ist die Schweiz sofort für das Finale qualifiziert.
Diese Länder sind dieses Jahr nicht beim ESC dabei
Wie in den vergangenen Jahren sind Russland und Belarus vom ESC ausgeschlossen. Die Slowakei pausiert dieses Jahr aus finanziellen Gründen. Moldau hat seine Zusage Anfang des Jahres zurückgezogen. Montenegro hatte in den letzten zwei Jahren aus finanziellen Gründen pausiert, ist aber dieses Jahr wieder mit dabei.
Der deutsche ESC-Vorentscheid stand diesmal unter der Leitung von Stefan Raab, der mit RTL und der ARD kooperierte. In der Show „Chefsache ESC” wurden Abor & Tynna als die Acts für den ESC ermittelt. Raab konnte in der Vergangenheit bereits einige Erfolge mit deutschen Beiträgen beim ESC feiern, beispielsweise 2010 mit dem Sieg von Lena Meyer-Landrut.