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    "Suicide Squad"-Soundtrack und neue Poster: Eminem, Skrillex und ein kunterbunter Atompilz

    Der „Suicide Squad“ präsentiert sich auf neuen Postern weiterhin überdreht und farbenfroh. Ebenso speziell und abgedreht wie seine Figuren fällt auch der Soundtrack zur Comic-Adaption von Regisseur David Ayer aus.

    Warner Bros.

    In Trailern und auf Postern zeigte sich schon von Anfang an, dass bei der Comic-Verfilmung „Suicide Squad“ besonders viel Wert auf den Ton gesetzt wurde. Der präsentiert sich seit jeher bunt und exzentrisch, von den ungewöhnlichen Figuren bis hin zur markanten Musik. Auf neuen Bildern, die u. a. einen farbenfrohen Atompilz aus den Gesichtern der Figuren zeigen, wird dieser Trend weiter fortgesetzt.

    Erst Anfang dieses Jahres hat Marvel mit „Deadpool“ einmal mehr unter Beweis gestellt, dass ein vielfältiger Soundtrack ein besonderes Statement für den ganzen Film setzen kann. Diesen Weg scheint Warner nun auch bei „Suicide Squad“ beschreiten zu wollen. Nachdem Hans Zimmer und Junkie XL bei „Batman V Superman“ eine eher schwere und düstere Stimmung komponierten, finden sich auf dem Soundtrack zu „Suicide Squad“ eine Reihe von ausdrucksstarken Rap- sowie Pop- und Rock-Songs:

    1. Purple Lamborghini – Skrillex & Rick Ross

    2. Sucker For Pain – Lil Wayne, Wiz Khalifa & Imagine Dragons

    3. Heathens – Twenty One Pilots

    4. Standing In The Rain – Action Bronson & Dan Auerbach

    5. Gangsta – Kehlani

    6. Know Better – Kevin Gates

    7. You Don’t Own Me – Grace (feat. G-Eazy)

    8. Without Me – Eminem

    9. Wreak Havoc – Skylar Grey

    10. Medieval Warfare – Grimes

    11. Bohemian Rhapsody – Panic! At The Disco

    12. Slippin’ Into Darkness – War

    13. Fortunate Son – Creedence Clearwater Revival

    14. I Started a Joke – ConfidentialMX (feat. Becky Hanson)

    Neben Rock-Klassikern, wie „Fortunate Son“ von Creedence Clearwater Revival oder einem Cover von Queens „Bohemian Rhapsody“, beinhaltet der Soundtrack mit Skrillex und Lil Wayne u. a. auch Vertreter des Dubsteps sowie Traps. Dazu unterstreicht sicherlich insbesondere Eminems „Without Me“ den grellen, durchgeknallten Stil der DC-Adaption. Abgesehen davon soll es übrigens auch hinter den Kulissen mächtig skurril zugegangen sein, wie Regisseur David Ayer erst kürzlich verriet. Ob „Suicide Squad“ den Wahnsinn hält, den er bisher verspricht, stellt sich hierzulande spätestens zum Kinostart am 18. August 2016 heraus.

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