Bei der Erforschung fremder Welten ist die Crew der Enterprise auf einen Planeten gestoßen, der von einem Vulkan zerstört zu werden droht. Spock (Zachary Quinto) findet einen Weg, den Ausbruch des Vulkans zu verhindern, während Kirk (Chris Pine) mit Freund 'Pille' (Karl Urban) ein Ablenkungsmanöver startet. Doch als sich die Ereignisse überschlagen und Spock zu sterben droht, kann Kirk sein Crew-Mitglied nur mit einem waghalsigen Manöver retten. Bei diesem sieht die unterentwickelte Spezies des fremden Planeten aber die Enterprise – ein klarer Verstoß gegen die oberste Direktive der Föderation, die keine Einflussnahme auf die Entwicklung fremder Kulturen erlaubt. Spock wird daraufhin strafversetzt, Kirk wird abgesetzt und soll zurück an die Akademie. Nur die Fürsprache seines Förderers Admiral Pike (Bruce Greenword) verhindert dies und Kirk kann zumindest als dessen rechte Hand an Bord der Enterprise bleiben – und dort wird er auch gebraucht: Denn ein fürchterlicher Terroranschlag erschüttert London, bei dem ein Archiv der Sternenflotte in die Luft gejagt wird. Dahinter steckt John Harrison (Benedict Cumberbatch), ein ehemaliges Mitglied der Sternenflotte. Während sich die obersten Führer der Förderation zwecks Gegenmaßnahmen beraten, erkennt Kirk, dass sie damit dem Terroristen genau in die Karten spielen. Sein Versuch, noch Schlimmeres zu verhindern und den mysteriösen Terroristen zu schnappen, löst ein episches Strategiespiel um Leben und Tod aus, bei dem Freundschaften auseinandergerissen werden und Kirk Opfer aus der einzigen Familie bringen muss, die ihm noch bleibt: seine Crew.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Star Trek Into Darkness
Von Carsten Baumgardt
Die Staubschicht, die das „Star Trek“-Franchise zum Zeitpunkt des letzten Captain-Picard-Abenteuers „Nemesis“ im Jahr 2002 angesetzt hatte, war nicht mehr zu ignorieren. 2009 setzte „Lost“-Erfinder J.J. Abrams alle Regler auf Null zurück und schuf mit dem rasanten „Star Trek: Die Zukunft hat begonnen“ einen furiosen Neuanfang der Saga, deren Geburtsstunde 1966 mit der aus heutiger Sicht eher trashigen TV-Serie „Raumschiff Enterprise“ geschlagen hat. Nachdem Abrams das einst von Gene Roddenberry erschaffene „Star Trek“-Universum mit einem Donnerhall in die filmische Gegenwart katapultierte, steigt er im zweiten Reboot-Teil nun richtig aufs Gas, eignet sich den Stoff noch stärker an und führt die Reihe auf eine ganz neue Ebene. „Star Trek Into Darkness“ kommt im Gewand eines monströs dimensionierten Superhelden-Epos daher, die Action im Stil aktueller Comic-Blockbuster hat gegenüber den kl...
[...]Mit Benedict Cumberthreat und seinem John Harrison bekommt „Star Trek Into Darkness“ schließlich ohne langes Zögern sein röhrendes Plottriebwerk eingebaut, die Anschläge der Ein-Mann-Massenvernichtungswaffe treffen die Föderation hart und unerwartet und sorgen für den schnellen Wiederabriss und Neuaufbau einiger Handlungspunkte. So verliert Kirk sein Kommando über die Enterprise nur für ein paar wenige Leinwandminuten, ehe die ...
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Mac-Trek
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Lies die 19 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 9. Mai 2013
Komme grade aus der Vorpremiere und ... hmmmm ... als jemand der die Classic Filme in und auswendig kennt, fühlte ich mich von Star Trek "(1)2" zu 50% gut unterhalten und zu 50% ganz gehörig vom Regisseur, Drehbuchautoren und Produzenten verarscht. Warum? Es folgen Spoiler.
spoiler:
Will der Film nun Star Trek 12 oder Star Trek 2 sein. Er ist beides nicht. Die erste Hälfte fand ich noch sehr unterhaltsam. Aber spätestens nach der ...
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Janos V.
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29 Follower
Lies die 128 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 10. Mai 2013
(...) Mit seinen ausufernden Actionsequenzen, der oft fehlenden Tiefe und der quasi nicht vorhandenen Handlung wirkt “Star Trek Into Darkness” eher wie ein zwei Stunden langer Trailer als wie ein Kinofilm. J.J. Abrams macht inszenatorisch einen soliden Job, muss sich aber hauptsächlich auf Zachary Quinto und Benedict Cumberbatch verlassen, ohne die der Film nur noch CGI zu bieten hätte. “Into Darkness” ist ein moderner ...
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Max H.
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53 Follower
Lies die 153 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 9. Mai 2013
Auf die Frage, wer im Moment der glücklichste Regisseur in Hollywood ist, klopfen sie doch mal an die Tür von J.J. Abrams, er wird sie sicherlich mit Tee und Keksen begrüßen. Nicht nur, dass ihm die zwar kniffelige, aber extrem prestigeträchtige Aufgabe zuteil geworden ist, das "Star Wars" Universum neu zu beleben, er ist ebenso das neue Zentrum des ebenso gigantischen "Star Trek" Universums. Sein Vorgänger war ein unerwartet starker ...
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Kuriose Querverbindungen zwischen Benedict Cumberbatch und Leonard "Spock" Nimoy
Benedict Cumberbatch, der in "Star Trek - Into Darkness" den Bösewicht spielt, ist vor allem für seine Rolle als genialer Detektiv in "Sherlock" bekannt. Leonard Nimoy, der Darsteller des Vulkaniers Spock in den alten Star-Trek-Teilen, spielte in den Jahren um 1970 ebenfalls im Theater die Rolle des Sherlock Holmes. Zudem nahm er zu der Zeit einen eigenen Song auf namens "Die Ballade von Bilbo Baggins", inspiriert von "Der Hobbit". Cumberbatch w...
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"Star Trek Into Darkness" ist der erste IMAX-Film, der in 3D konvertiert wurde
Das Studio Paramount Pictures wies Regisseur J.J. Abrams an, den Film mit 3D-Kameras zu filmen. Abrams wollte aber unbedingt IMAX-Kameras benutzen und den Science-Fiction-Film damit zweidimensional belassen. Schlussendlich einigten sich Abrams und Paramount darauf, dass Abrams in IMAX-Format filmt, aber der abgedrehte Film nachträglich in 3D konvertiert wird. Damit ist er der erste seiner Art.