In einer nicht allzu weit entfernten Zukunft wird die Erde von einer technologisch weit überlegenen Alienrasse – den sogenannten Mimics – erobert. In unerbittlichen Angriffen legen die Außerirdischen ganze Städte in Schutt und Asche, lassen nichts als Tod und Verderben zurück. Keine Armee der Welt vermag die zerstörerische Kraft aufzuhalten. Major Bill Cage (Tom Cruise), der über keinerlei Kampferfahrung verfügt, wird ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert, der sich als Selbstmordkommando herausstellt. Er stirbt schon nach kurzer Zeit, gerät dabei jedoch unerklärlicherweise in eine Zeitschleife, die ihn den Tag des Gefechts immer wieder aufs Neue erleben lässt. Jede Wiederholung, die er durchlebt, macht ihn zu einem besseren Soldaten. Schon bald kämpft er Seite an Seite mit Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces und beginnt, neue Hoffnung zu schöpfen. Lässt sich die Erde möglicherweise doch noch retten?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Edge Of Tomorrow - Live. Die. Repeat
Von Björn Becher
Superstar Tom Cruise stirbt in „Edge Of Tomorrow”. Und seine Kollegin Emily Blunt auch. Und das ist kein Spoiler, sondern die Handlung. Sie sterben – und zwar immer wieder. „Live. Die. Repeat.“, so lautet dann auch der martialische Slogan zur tödlichen Action-Variante von „… und täglich grüßt das Murmeltier“. Regisseur Doug Liman („Die Bourne Identität“, „Mr. and Mrs. Smith“, „Jumper“) und sein Autorenteam reichern das auf den ersten Blick vielleicht etwas simpel anmutende Konzept des Alien-Invasions-Actioners mit Humor an und sorgen gekonnt für dramatische Unterfütterung, ohne den Film zu überfrachten. So wurde aus ihrer Verfilmung des Romans „All You Need Is Kill“ des japanischen Sci-Fi-Autors Hiroshi Sakurazaka eine von zwei starken Hauptdarstellern getragene und geradlinig erzählte Action-Sause mit einigen gut positionierten Handlungswendungen, die überdies nicht nur gut ausschaut, s...
Ich habe mir den Film nur angeschaut, weil die User- Kritiken so gut ausgefallen sind. Eine Kritik schrieb, dass man genau das bekommt, was man von dem Film erwartet: Aliengemetzel.
Das war aber dann doch viel zu pauschal.
Erst einmal muss ich sagen, dass die Idee durchaus sehr viel Potenzial hat! Leider wurde dieses Potenzial nicht ganz ausgeschöpft.
Zunächst sollte ich vielleicht erwähnen. dass ich überhaupt kein Tom Cruise Fan bin. Mich ...
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Gringo93
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149 Follower
Lies die 428 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 14. April 2015
Fazit: Die Rahmenhandlung ist zwar nicht unbedingt neu, jedoch wirkt sie in einem Science-Fiction-Film überraschend erfrischend. Auch Humor, Action und Schauspieler stimmen, sodass mit "Edge Of Tomorrow" ein starker Blockbuster entstanden ist.
Daniel P.
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25 Follower
Lies die 227 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 7. Februar 2015
Die Story ist zwar schnell erzählt und vielleicht auch nur ganz nett, aber der Film ist durchweg spannend und unterhaltsam. Gute Effekte und Action-Parts. Mal ein bisschen was anderes zu Abwechslung. Einer der besseren SyFi-Filme des Jahres.
Meowan
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20 Follower
Lies die 42 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 29. Mai 2014
Ich empfehle wirklich jedem der Science-Fiction mag und eine Affinität für Zeitreisen hat sich diesen Film anzusehen. Lasst euch bloß nicht von diesem äußerst merkwürdigem Trailer abhalten! Dieser Film ist für Fans von "Und täglich grüßt das Murmeltier" und "Source Code" ein absolutes Muss! In 3D ansehen!!!
"Edge of Tomorrow" basiert auf dem japanischen Roman "All You Need is Kill" von Hiroshi Sakurazaka as dem Jahre 2004.
Brad Pitt
Warners erste Wahl für die Hauptrolle war Brad Pitt. Erst nachdem dieser absagte, ging die Rolle an Tom Cruise.
Nachdreh mit Jeremy Piven und dann doch nicht im Film
Jeremy Piven wurde im August 2013 - nach Abschluss der Hauptdreharbeiten - für eine Rolle engagiert. Es wurden extra noch einmal Nachdrehs angesetzt, für Szenen mit dem "Entourage"-Star als einen Colonel beim Militär. Im finalen Film findet sich aber von Piven keine Spur.