Speed Racer (Emile Hirsch), der jüngste Sprössling des Racer-Clans träumt davon, irgendwann einmal in die Fußstapfen seines erfolgreichen Bruders Rex Racer (Scott Porter) zu treten und auch ein gefeierter Rennfahrer zu werden. Doch als der große Bruder bei einem Rennen tödlich verunglückt, bricht für den jungen Speed eine Welt zusammen…
Verleiher Warner Bros. GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2008
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
BudgetUS$ 120 000 000
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Speed Racer
Von Jürgen Armbruster
Die Wachowski-Brüder haben mit ihren letzten Filmen viel Kredit verspielt. Sicherlich: „Bound“, der Regieerstling von Laurence „Larry“ Wachowski und Andrew „Andy“ Wachowski, ist ein grundsolider Genre-Film mit voyeuristischem Einschlag und es ist auch unstrittig, dass die beiden im Jahr 1999 mit Matrix für mächtig frischen Wind im Blockbuster-Betrieb gesorgt haben. Doch was kam danach? Matrix Reloaded und Matrix Revolutions sind weit davon entfernt, die Kult-Filme zu sein, die der erste Teil der Trilogie versprach. Die übertriebene Erlöser-Symbolik gepaart mit Botschaften auf Glückskeksniveau und auf Dauer ermüdenden Materialschlachten offenbarten schonungslos die Schwächen der Wachowskis. Und was folgte? Mit Ausnahme der Adaption von David Lloyds Graphic Novel V wie Vendetta, die von den Wachowskis als Produzenten und Autoren begleitetet wurde, lange Zeit nichts. Wenn sich die Brüder nu...
Der Film ist in meinen Augen so unlogisch, dass es schon fast wehtut. Er fängt sehr interessant an, aber als der Zauber dann vorbei ist ziehen sich die 135 Minuten so dermaßen lang, dass man am liebsten ausschalten möchte. Die Besetzung war sehr interessant und es gab auch einige sehr gute Action-Stellen. Dem Film hätten 30 Minuten weniger wohl nicht weh getan. Im ganzen ist der Film für mich allerdings nur Mittelmaß. Habe mir da sehr viel ...
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Fundamentalontologe
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Eigentlich wurde in den ganzen Kritiken hier schon fast alles gesagt. Nur, das dieser Film eigentlich ein klassischer Hollywood Film mit hollywoodschem Happy End ist noch nicht. Die Cholorierung und Buntheit des Films sind neu, manchmal fühlt man sich an Las Vegas erinnert. Aber ansonsten folgt die Storyline alten Hollywoodgesetzen und wartet mit einem prächtigen Ende auf. Der Held ist cool, aber auch sensibel und alte Werte wie ...
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Gringo93
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1,5
Veröffentlicht am 9. Januar 2014
Fazit: Der kunterbunt-comicartige Stil ist nicht jedermanns Sache. Die Einbindung der realen Figuren in diese quietschbunte Welt ist sehr fragwürdig. Auch der Rest des Films ist eher enttäuschend.
BrodiesFilmkritiken
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1,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Man stelle sich einen Film vor der Darsteller wie Emilie Hirsh („Into the Wild“), Christina Ricci, John Goodman, Susan Sarandon und Matthew Fox („Lost“) vereint und obendrein da er in Deutschland gedreht wurde auch den ein oder anderen lokalen Star wie Ralph Herforth,Benno Fürmann oder Moritz Bleibtreu in Nebenrollen beinhaltet. Dazu kommt daß der Film von den Wachowski Brüdern ist die immerhin die Schöpfer der „Matrix“ Filme sind ...
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