Miranda Wells (Rosamund Pike) ist eine ehrgeizige Krankenschwester, die hart daran arbeitet, sich als OP-Schwester zu qualifizieren, um sich ein größeres Haus kaufen zu können. Ihr Privatleben kommt bei ihrem stressigen Beruf allerdings etwas zu kurz, weshalb eine Kollegin ein Blind Date für sie arrangiert. Der Mann (Shiloh Fernandez), der viel zu früh vor ihrer Tür steht, hat jedoch ganz andere Absichten als ein romantisches Abendessen. Er vergewaltigt sie auf brutale Weise. Zwar wird der Täter kurze Zeit später gefasst und verurteilt, aber bei Miranda hat der Vorfall tiefe Wunden hinterlassen. Ihr Vater (Nick Nolte) kann deshalb auch überhaupt nicht nachvollziehen, warum sie beginnt, ihrem Peiniger Briefe zu schreiben und dass sie ihn sogar regelmäßig im Gefängnis besucht. Langsam gewinnt Miranda das Vertrauen des Täters. Versucht sie auf diese Weise, sich von dem traumatischen Erlebnis zu befreien?
Return to Sender ist eine Mischung aus Drama und Thriller , scheitert aber kläglich daran. Es kommt einfach keine Stimmung auf. Einzig und allein die gute Performance der Hauptdarstellerin ist hier Positiv anzumerken. Schade das der Film sehr viel Potential verschenkt
Nicht nur der Zusatztitel erinnert an "Gone Girl": Rosamund Pike wieder einmal auf kreativem Rachefeldzug. Doch trotz erneut toller Performance der Hauptdarstellerin, hat der Film mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach einem zu langen, unübersichtlichen Beginn nimmt sich der Film einige Zeit für Merkwürdigkeiten. In den 1:1-Rededuellen zwischen Pike und Fernandez funktioniert das Geschehen. Gerade im Gefängnis werden auch einige tolle ...
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