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    Tenet
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    Anton Bichler
    Anton Bichler

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. September 2023
    Der Film war einfach nur schlecht. Den mit Inception auf ein Level zu setzten? Da frage ich mich, ob der Kritiker von Filmstars den richtigen Job hat.
    Teruki
    Teruki

    11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2023
    Fazit: Als "Dark" mit seiner fulminanten dritten Staffel zu Ende ging, meinte ich über das Thema Zeitreisen wäre nun endgültig alles gesagt. Keine zwei Monate später muss ich diese Aussage schon wieder revidieren. Christopher Nolan gelingt es mit "Tenet" einmal mehr, Anspruch und Blockbuster-Unterhaltung perfekt miteinander zu kombinieren. Heraus kommt ein hochkomplexer Science Fiction-Thriller, der in seiner ersten Stunde an die "James Bond"-Filme erinnert und danach völlig freidreht. Was Nolan dann abliefert sind Action-Szenen wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe, gepaart mit einem Wahnsinns-Soundtrack von Ludwig Göransson, der Hans Zimmer mehr als würdig ersetzt. Die audiovisuelle Wucht des Films bildet jedoch nur das Grundgerüst für die schlichtweg geniale Story. Dabei hatte ich weder Probleme damit mit den Charakteren mitzufiebern, noch habe ich mich an der Exposition gestört. Im Gegenteil: Bei "Interstellar" war diese noch mein größter Kritikpunkt, im Vergleich zu den komplexen Zusammenhängen und dem hohen Tempo des Films, kam Exposition sogar verhältnismäßig wenig vor. Die Kritikpunkte vieler Kritiker bleiben mir also, wie meist bei Nolan, schleierhaft. Trotzdem kann ich verstehen, dass "Tenet" nicht nur wie gewohnt die Kritiker spaltet, sondern dieses mal auch sein Publikum, denn "Tenet" ist weitaus weniger zugänglich als Nolans letzte Blockbuster und vielen wird ein großer Hollywood-Star als Bezugsfigur fehlen. Aber für mich ist "Tenet" nach "The Dark Knight" und "Inception", das dritte Meisterwerk in der ohnehin herausragenden Karriere von Christopher Nolan. Und eines wird wohl niemand abstreiten können: Für solche Filme wurde das Kino gemacht!
    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. August 2023
    Es war genau der richtige Film, um das Ende des ersten Lockdowns im Kino zu feiern. Mächtige Action, fette Bilder, ein rasantes Vor und Zurück in der Zeit in einer Welt, die vor ihrer Zukunft und wegen ihrer Vergangenheit gerettet werden muss. Schwer zu begreifen, trotzdem bleibt etwas Großes, Bildgewaltiges und zum Nachdenken Anregendes übrig.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2023
    Der Film ist schon etwas speziell, wegen der ziemlich abgedrehten Handlung.
    Vieles macht aber selbst wenn man sehr wohlwollend an die Sache herangeht, überhaupt keinen Sinn.
    Der Plot erwartet von dem Zuschauer, dass er einfach glaubt, was die da erzählen.
    Zumindest war es originell.
    Viel gelobt wurden aber oft andere Aspekte des Films. Dieses Lob kann ich nicht wirklich teilen.
    Die Visualisierung der parallelen Zeitachsen war manchmal sehr gelungen und manchmal eher weniger, aber nie wirklich spektakulär.
    Die größte Schwäche des Films sind eindeutig die Charaktere und ihre Schauspieler.
    Wirklich überzeugt hat hier gar keiner. Die Hauptrolle würde ich sogar als krasse Fehlbesetzung bezeichnen.
    Ich sehe da null Ausstrahlung beim Schauspieler und völlig sinnloses agieren des Charakters.
    Die Zerstörung der Welt zu riskieren für eine Frau, die er kaum kennt und zu der er überhaupt keine Beziehung hat, macht Null Sinn. Wenn man anfängt nachzudenken fühlt man sich irgendwie vom Drehbuchschreiber veräppelt.
    Eine millionenschwere Werbekampagne macht einen Film vielleicht erfolgreicher aber nicht wirklich besser.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    100 Follower 457 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2023
    Actionfilmen kann ich normalerweise nicht besonders viel abgewinnen. Alles wiederholt sich, wurde schonmal irgendwo besser gezeigt, die 387. Autoverfolgung birgt nicht wirklich Neues und zieht sich wie Kaugummi.
    Umso gespannter war ich auf "Tenet" von Maestro Christopher Nolan.
    "Tenet" ist tatsächlich anders, wirft Fragen auf, wirkt verstörend unzugänglich, verschachtelt und dürfte beim Mainstream-Publikum auf wenig Gegenliebe stoßen. Die Komplexität der Handlung verlangt dem Zuschauer ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit ab. Trotzdem halte ich es für unmöglich, den Film bei der Erstsichtung zur Gänze zu verstehen, was allerdings jede weitere Sichtung umso interessanter werden läßt. Auf mich hat "Tenet" wie ein Sog gewirkt, hab ihn nach dem Abspann sofort wieder von vorn angefangen.
    Was man Nolan vorwerfen kann, ist die fehlende Tiefe in der Charakterzeichnung seiner Figuren, daher einen halben Stern Abzug für dieses schräge Meisterwerk. Großes Kino!

    Nach der fünften Sichtung muss ich mein Urteil nach oben korrigieren... was für ein unglaubliches Meisterwerk... Ich verneige mich demütig vor der Intelligenz von Christopher Nolan und seiner sehr speziellen Beziehung zu der Zeit!
    No Country For Film Haters
    No Country For Film Haters

    14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2022
    TENET

    Tenet ist der neueste Film von Starregisseur Christopher Nolan und erschien 2020 in den Kinos. Es wurde unglaublich viel Wirbel um diesen Film gemacht, das ist mittlerweile schon wieder zwei Jahre her. Dieses Werk kam unterschiedlich gut an. Von schlecht bis gut war alles dabei, zumindest die positiven Meinungen überwiegten dann aber doch recht deutlich. Doch normalerweise ist man von den Nolan Filmen ja immer Lob im Übermaß gewohnt, das war hier dann ja auch nicht der Fall. Da stellt sich also jetzt die Frage: Wie gut ist Tenet ?
    Zuerst sollte dafür die Handlung klar sein, natürlich ohne Spoiler. Der Protagonist des Films wird von John David Washington gespielt, dem Sohn von Denzel Washington, der ein CIA-Agent ist. Er wird der Geheimoperation Tenet zugewiesen. Dann erfährt er, dass es Menschen in der Zukunft gelingen wird, die Entropie umzukehren. Objekte invertieren also temporal. Das ist z.B. bei Schusswaffen der Fall. Dem Protagonisten gelingt es letztendlich, den Besitzer dieser Gegenstände anhand vorhandener Gegenstände mithilfe seines neuen Kollegen Neil, gespielt von Robert Pattinson, herauszufinden. Es ist der Russe Andrei Sator, gespielt von Kenneth Branagh. Um an ihn heranzukommen, nehmen die beiden Tenet-Agenten sich Sators Frau Katherine, genannt „Kat“, gespielt von Elizabeth Debicki, zur Hilfe, die ihren Mann abgrundtief hasst. Dann entwickelt sich ein spannender Showdown immer weiter. Es gibt immer wieder neue Twists, harte Actionszenen und wie man es von Nolan kennt: viele Dialoge.
    Das klang jetzt wahrscheinlich nicht wirklich kompliziert, ist es aber. Christopher Nolans Filme sind ja keine, die leicht zu verstehen sind. Doch mit Tenet stellt er alles noch einmal in den Schatten. Dieser Film ist so unfassbar komplex und offenbart völlig neue Dimensionen, was ja auch erst einmal nicht schlecht klingt. Es ist folgendermaßen: Bei Tenet muss man absolut jede Sekunde aufpassen und sich konzentrieren. Doch an das muss man sich auch immer zurückerinnern können. Sicher gibt es Leute, denen das gefällt, doch das gilt ja längst nicht für jedermann. Das muss man noch nicht als Kritik bezeichnen, doch den folgenden Punkt schon. Es werden ziemlich viele Sachen in bester Nolan Manier erklärt, aber viele davon sind überhaupt nicht wichtig. Viele wichtige Sachen, z.B. wofür die Masken sind, die alle die ganze Zeit tragen, werden kaum bis gar nicht erklärt.
    Man könnte jetzt sagen, dass man ja genug Zeit hat, über alles nachzudenken. Hat man aber nicht. Die Szenen fliegen nur so von einer zur Nächsten, was man dem Schnitt von Jennifer Lame zu verdanken hat. Es ist zum Glück nicht übertrieben, aber der Zuschauer hat keine Zeit zum Nachdenken.
    Um an diese Verständnissache noch einmal anzuknüpfen, wäre da noch zu bemerken, dass es die vielen Twists noch schwieriger machen. Ein Film, der ohnehin so kompliziert ist, sollte es nicht unnötig noch schlimmer machen.
    Ein weiterer Kritikpunkt sind die Charaktere. Sie haben leider absolut keine Tiefe. John David Washington spielt in diesem Film von Anfang an einen Agenten, der sich überhaupt nicht mehr weiterentwickeln muss. Er kann super kämpfen, trainiert viel und tut alles für seinen Job. Aber er kennt nicht mehr als seinen Job. Es gibt eine Szene, in der er mit Elizabeth Debicki´s Charakter auf einer wundervollen Aussichtsplattform steht. Einziges Thema: Informationen über Sator. Und das ist immer so. Er hat nur seinen Job im Kopf und sieht das Schöne am Leben gar nicht mehr. Dabei wäre John David Washington perfekt gewesen, wenn seine Figur etwas lockerer wäre. So können sich die Zuschauer nicht mit ihm identifizieren. Bei den anderen Figuren ist es dann genauso. Sie haben absolut keinen Tiefsinn, über ihre Vergangenheit ist nichts bekannt.
    Dafür können die Schauspieler allerdings nichts. Ihre Leistung sollte durchaus gelobt werden. John David Washington wirkt trotz der aufgezählten Schwächen seiner Figur überhaupt nicht unsympathisch. Robert Pattinson war ebenfalls super. Mit ihm können die Zuschauer sich definitiv noch am Meisten identifizieren. Er macht Witze, lacht auch öfters und ist nachvollziehbar. Pattinsons Figur ist die, die noch am Besten geschrieben wurde.
    Nachvollziehbar ist Elizabeth Debicki ja auch und ihre schauspielerische Leistung kann sich durchaus sehen lassen. Ihre Motivation bei Sator zu bleiben ist schließlich einzig und allein ihr Sohn. Problem: Den Sohn sieht man so gut wie nie, höchstens eine halbe Minute im Film. Dass Kinder die Motivation sind, war ja auch schon in Inception der Fall. Doch da war es nachvollziehbarer. Das lag zum Einen an di Caprios fantastischem Schauspiel und zum Anderen, dass die Kinder viel öfter als in Tenet erwähnt wurden. Hier wird der Sohn aber kaum angesprochen. Wenigstens der Hass von Katherine ist zu verstehen. Denn Sator ist einfach durch und durch böse. Und an der Stelle muss man Kenneth Branagh loben. Als Regisseur taugt er zwar nichts, doch er ist ein wirklich guter Schauspieler. Obwohl er Ire ist, hat er den russischen Bösewicht sehr glaubwürdig verkörpert.
    Doch da gibt es nun ein ganz grundliegendes Problem. Die Figur von Kenneth Branagh ist die am Schwächsten geschriebene. Er hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und nicht mehr lange zu leben. Er will Selbstmord begehen, dabei aber die Welt mitnehmen. Wenn er sie nicht haben kann, sollen die anderen Menschen sie auch nicht haben können. Und da merkt man, wie dämlich das klingt. Es macht einfach keinen Sinn, auch wenn man durch und durch böse ist. Es ist hier einfach klar zu erkennen, dass Christopher Nolan, der auch das Drehbuch schrieb, nach irgendeiner passenden Motivation gesucht hat, aber keine gefunden hat.
    Doch es gibt auch noch einen weiteren positiven Punkt für diesen Film: die Musik. Der junge schwedische Komponist Ludwig Göransson wurde hier von Nolan für diesen Film ausgewählt. Er hat z.B. schon die Musik für Venom oder Black Panther gemacht. Und seine Klänge passen einfach wie die Faust aufs Auge zu diesem Film. Göransson hat auch wieder seine ganz eigenen sphärischen Töne erklingen lassen, die dem Film etwas Besonderes geben. Besonders wenn es gewaltige Bilder sind, ist die Musik noch gewaltiger.
    Und damit kommt nun die größte Stärke des Films: die Bilder. Nolans neuer Kameramann Hoyte van Hoytema begleitet den Zuschauer auf dessen Reise durch Tenet die ganze Zeit mit spektakulären Aufnahmen. Die beste Aufnahme ist vielleicht auch gleichzeitig die beste Szene des Films. Dem Zuschauer wird in Norwegen ein riesiges Flugzeug präsentiert, welches allerdings, wie von den Agenten geplant, für eine riesige Explosion sorgt. Die Kameraeinstellung lässt das Flugzeug noch einmal viel größer aussehen, als es eigentlich ist. Es kommt eine gigantische Szene dabei zustande, die man so schnell nicht vergisst. Doch auch andere Szenen bringen wie gesagt unglaubliche Bilder hervor.
    Zu loben sind auch die Stuntmans, was bei denen, die bei Nolan mitmachen, allerdings immer der Fall ist. In einer Szene muss man sie hier aber dennoch erwähnen. Dort fahren Autos auf einmal nämlich rückwärts. Dazu wurden keine Effekte genutzt, nein, es saß wirklich jemand am Steuer, der das Auto mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren ist. Wie sonst kommen also mal wieder keine schlechten Animationen, sondern höchst realistische Bilder bei einem Nolan Film zustande.
    Wie viele Punkte verdient dieser Film also nun ? Er kam zu einer Zeit ins Kino, in der es ewig keine Kinoerlebnisse wegen der Pandemie mehr gegeben hat. Dieser Film ist locker gut genug, um zu dem damaligen Zeitpunkt dafür ins Kino zu gehen. Und auch heute, nachdem das Kino wieder wie in alten Zeiten Filme auf die Leinwand bringt, kann man sich Tenet durchaus anschauen. Denn dieser Film hat durchaus seine Stärken. Die Schauspieler sind gut, es gibt coole Stunts, eine Musik, wie man sie selten sonst gehört hat und eben atemberaubende Bilder. Es ist definitiv ein Film, der im Kino besser ankommen würde, als zuhause. Doch es ist einer von Nolans Schwächsten, vielleicht sogar der Schwächste, das muss man sicher selber entscheiden. Es wird Leute geben, die diesen Film auch lieben werden. Leute, die Nolan´s Stil eher nicht mögen, können hiermit aber wohl kaum etwas anfangen. Denn die Story ist nun einmal komplizierter denn je und wahnsinnig schwer zu verstehen. Außerdem haben die Charakter nicht die nötige Tiefe und sind teilweise auch schlecht geschrieben. Das große Problem dabei ist dann, dass dieser Film auch völlig unnötig kompliziert gemacht wurde. Die wichtigen Sachen wurden ja kaum erklärt, viel Anderes hätte man sich sparen können. Der Zuschauer fragt sich manchmal: „Warum muss ich das jetzt wissen ? Wozu erklärt er das ?“
    Letztendlich verdient Tenet wohl ungefähr 7,5 von 10 möglichen Punkten, rein filmisch betrachtet. Für einen Agententhriler hat dieser Film auch noch eine ausgeprägte Internationalität, die Figuren befinden sich in vielen Ländern. Es ist also wirklich ein netter Agententhriller. Nur leider passt das eher weniger Nolan und seinem Filmstil. Trotzdem kann man sich Tenet durchaus ansehen.
    MGFirewater
    MGFirewater

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2022
    wer Memento geil findet, wird auch dieses Meisterwerk mit seiner rückwärts laufenden blauen Zeitachse lieben. am Anfang noch etwas lahm nimmt der "mindfucking' Effekt ab Mitte des Films exponentiell zu. werde mir den Film garantiert noch ein 2. & 3. ansehen.

    einen halben Stern Abzug gibt es für die schwankende Tina Mischung. dieses Grundsoundeffekt empfand ich zu laut und nervig., während die Dialoge allesamt lauter hätten sein können im Vergleich zur Stimmungsmusik.
    Brave Albar
    Brave Albar

    9 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2022
    Schwere Kost, schwer zu bewerten. Bildgewaltig und in rasantem Tempo werden die teils skurrilen Handungsstränge actionreich von nahezu charakterlosen Darstellern abgespult. In der Hoffnung das zunächst spannende erscheinende Gesamtbild zu verstehen, war ich nach kurzer Zeit hoffnungslos überfordert.
    Balticderu
    Balticderu

    126 Follower 1.135 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2023
    Ich finde den Film gur aber dennoch sehr anstrengend , der Story zu folgen.
    Zeitreisen um Geschichte zu verändern mal etwas anders gemacht.
    Mich hat es jetzt nicht so überzeugt, enttäuscht aber auch nicht. Eben die Mitte.
    Soll sich halt jeder selber anschauen und ein Bild machen, da Geschmäcker glücklicherweise Verschieden sind.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2022
    Konnte mit dem Film nichts anfangen. Aber wie hier schon jemand erwähnte, kann das ja auf keinen Fall daran liegen das der Film schlecht ist, stattdessen muss ich wohl eher einfach zu dumm sein für die grandiosen Ideen von Herr Nolan.
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