Carson Philips (John Travolta) ist ein ehemaliger Footballstar, der sich nun in Los Angeles als versoffener Privatdetektiv verdingt. Doch dann ereilt ihn ein Hilferuf aus seiner Heimatstadt: Er soll eine verschwundene Frau aufspüren. Philips übernimmt den Fall und kehrt nach 20 Jahren nach Galveston in Texas zurück, wo sich die Leute allesamt verändert haben und jeder sein eigenes Geheimnis zu verbergen scheint. Auch seiner eigenen Vergangenheit muss er sich stellen: Denn neben einem Gangsterboss und einem zwielichtigen Arzt begegnet er auch seiner ehemaligen großen Liebe und deren Tochter. Als Letztere plötzlich zur Hauptverdächtigen wird, nimmt der Fall jedoch eine unerwartete Wendung und Philipp gerät immer tiefer in ein Netz aus Mord, Lügen und Intrigen…
Wo kann ich diesen Film schauen?
SVoD / Streaming
Sky TicketAbonnement
Alle Streaming-Angebote anzeigen
Auf DVD/Blu-ray
The Poison Rose - Dunkle Vergangenheit (DVD)
Neu ab
6.87 €
The Poison Rose - Dunkle Vergangenheit (Blu-ray)
Neu ab
7.35 €
Alle Angebote auf DVD/Blu-ray
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
The Poison Rose - Dunkle Vergangenheit
Auf der Spur des Falken vom Weg abgekommen
Von Lutz Granert
„Die Spur des Falken“ (1941) mit Humphrey Bogart als knallharter Privatdetektiv gilt nicht von ungefähr als einer der einflussreichsten Klassiker der Filmgeschichte: Schließlich war John Hustons Meisterwerk mit seiner zynisch-pessimistischen Weltsicht, ikonischen Figuren wie der verführerischen femme fatale und seinem raffiniert verschachtelten Plot ein stilbildender Mitbegründer des Film noir. Mit der endgültigen Durchsetzung des Farbfilms Ende der Fünfzigerjahre machte sich dieser Filmstil zunehmend rar. Mit „The Poison Rose – Dunkle Vergangenheit“ versucht das Regiegespann aus Francesco Cinquemani („Jenseits der Realität“) und „Bad Boys“-Autor George Gallo nun, direkt an John Hustons Kultfilm anzuknüpfen, der hier – als ehrerbietende Referenz – gleich in der allerersten Szene deutlich sichtbar auf dem aktuellen Spielplan eines Kinos steht. Doch trotz einer hochkarätigen Besetzung blei...
Lutz Granert (Filmstarts-Kritik) holt den Knüppel raus! Nein..., ganz so schlimm ist es nicht. Zweifelsohne ist der Film jetzt nicht der Knaller, trotzdem kommt man locker bis zum Ende. Gediegen (auf keinen Fall langatmig oder langweilig), ein bisschen Old-School ähnlich wie die alten Detective-Filme, handwerklich solide und schauspielerisch nicht gerade namenlos besetzt: Brendan Fraser (Die Mumie), Robert Patrick (Terminator 3), Famke Janssen ...
Mehr erfahren
Matthias Weggel
User folgen
Lies die Kritik
0,5
Veröffentlicht am 27. Februar 2021
Studenten im Erstsemester der Filmhochschule machen da bessere Filme. Dass sich Travolta und Freemann für sowas hergeben... Schlechter geht’s nicht mehr.
Markus Pass
User folgen
Lies die Kritik
0,5
Veröffentlicht am 14. Februar 2021
Mit Abstand einer der schlechtesten Filme der letzten Jahre, Morgan Freemann und Travolta absolut schlecht. Langweilig . Selbst die Shooter Szenen sind Z-Movie Qualität. Brendon Frazer als Fetter Doktor mega schlecht.