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    Der erfolgreichste Film des Jahres 2023 kommt ins Streaming-Abo – und das Datum könnte nicht witziger sein
    Joana Müller
    Joana Müller
    -Redakteurin
    Von bildgewaltigen Fantasy-Blockbustern über ruhige Indie-Dramen bis hin zu trashigen RomComs kann sich Joana für alles begeistern - außer Horrorfilme.

    Dieser Film hat die Massen in diesem Jahr ins Kino gezogen wie kein Zweiter und ähnlich stark auch die Massen polarisiert: „Barbie”. Nun hat der Blockbuster mit Margot Robbie und Ryan Gosling endlich einen Termin für seine Streaming-Abo-Premiere.

    Es war das Kinoevent des Jahres: Am 20. Juli 2023 zog sowohl Christopher Nolans „Oppenheimer” als auch Greta GerwigsBarbie” in die deutschen Kinos ein und manifestierte damit das popkulturelle Phänomen „Barbenheimer" in der Filmgeschichte. Während beide Exemplare sich zu den absoluten Blockbustern des Kinojahres mauserten, führt „Barbie” bis heute die Spitze der erfolgreichsten Filme des Jahres mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 1,44 Milliarden US-Dollar an und konnte auch hierzulande knapp 6 Millionen Menschen in die Lichtspielhäuser ziehen.

    Wenn ihr nicht zu den vielen Kinogänger*innen gehört habt, die Margot Robbie und Ryan Gosling in „Barbie” auf der großen Leinwand bewundern konnten – oder es euch Gerwigs bunte Satire ganz besonders angetan hat, habt ihr nun einen Grund zur Freude. Denn das Kino-Highlight hat endlich einen Starttermin im Streaming-Abo erhalten – und das ausgerechnet kurz nach Valentinstag, am 16. Februar 2024 im Abo bei WOW bzw. Sky.

    Den Valentinstag mit "Barbie" ausklingen lassen

    An dieser Stelle können wir jedem heterosexuellen Paar, das sich nächstes Jahr am Valentinstags-Wochenende dazu entschließt, gemeinsam in „Barbie” reinzuschauen, schon einmal viel Glück wünschen, hat der Blockbuster doch bereits diesen Sommer für so manche unangenehme Heimfahrt nach dem Kinobesuch gesorgt. So polarisierte Gerwigs Abenteuer-Komödie vor allem mit der überspitzten Zeichnung des „Barbielands”, in dem die Barbies das Sagen haben, während die Kens als unwichtige Sidekicks haushalten - was ein paar (überwiegend männliche) Stimmen als (zu) radikalen Feminismus bezeichneten.

    Vielmehr als eine Aufforderung zum Männerhass liefert Greta Gerwig mit „Barbie” dagegen eine Einladung zum Überdenken von Machtstrukturen – und das in einem knallig-bunten, klugen und humorvollen Gewand, das im Kino selten so viel Spaß gemacht hat. Was also könnte tatsächlich passender sein, als mit „Barbie" den Valentinstag ausklingen zu lassen? In unserer FILMSTARTS-Kritik betitelt Christoph Petersen den Streifen als „Kultfilm mit Ansage” und vergab 4 von 5 möglichen Sternen. Für die Autorin dieser Zeilen gehört „Barbie” sogar zu den besten Filmen des Jahres.

    Das wäre schon eine Art Hollywood-Sensation: Margot Robbie gibt Update zu "Barbie 2"

    *Bei diesem Link zu WOW handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

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