"Ich habe mich nie davon erholt": Diese Entscheidung bei The Expendables bereut Sylvester Stallone bis heute

In seiner langen Karriere als Action-Koryphäe hat Sylvester Stallone auch schon einige Verletzungen erlebt, die ihm auch starke Probleme bereiten. Wegen eines Stunts in „The Expendables“ muss der „Rocky“-Star heute immer noch operiert werden...

Um auf der großen Leinwand den knallharten Action-Helden zu geben, musste Sylvester Stallone („Rambo“) im echten Leben einiges an Schmerzen über sich ergehen lassen. Gerade die Folgen der Dreharbeiten zum 2010 erschienenen „The Expendables“ belasten Stallone noch heute, wie dieser in der ersten Episode der zweiten Staffel der Reality-TV-Show „The Family Stallone“ erklärt, die ihr aktuell bei Paramount+ streamen könnt.

"The Family Stallone" bei Paramount+*

Hier sehen wir Sylvester Stallone, wie er sich auf seine bereits siebte Rückenoperation vorbereitet. Ausgangspunkt dafür war ein Stunt in „The Expendables“, bei dem der „Rocky“-Star von Steve Austin durch eine Wand geschleudert wurde. Dabei renkte sich Stallone die Schulter aus und brach sich das Genick. Anlass genug also, dass der Action-Star noch einmal voller Reue deutlich macht, dass man die Stunts den Leuten überlassen sollte, die professionell dafür ausgebildet wurden:

„Ich habe mich nie davon erholt. Nach ,The Expendables´ war ich physisch nicht mehr derselbe. Deshalb warne ich euch: Macht eure Stunts nicht selber!“

Slys Familie leidet mit ihm

In der Eröffnungsfolge der zweiten Staffel von „The Family Stallone“ sprechen auch die Liebsten von Sly darüber, wie es sich anfühlt, dass dieser sich immer wieder unter das Messer legen muss. Jennifer Flavin, Stallones Frau seit mehr als 20 Jahren, erklärt: „Es ist für unsere Familie jedes Mal sehr beängstigend, wenn er sich einer Operation unterziehen muss, denn man weiß nie...“

Auch Stallones Tochter Scarlet kommt zu Wort und veranschaulicht, dass es in ihrer gesamten Kindheit so war, dass ihr Vater ständig Schmerzen hatte: „Es ist wirklich schwer mit anzusehen, wie sich mein Vater noch einmal einer schmerzhaften Operation unterziehen muss. Meine ganze Kindheit über hatte er Schmerzen. Er tat alles, was er konnte, um den Schmerz zu überwinden und präsent zu sein, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass man jeden Moment, den man wach ist, nur Schmerzen hat.“

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