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    "Sucker Punch": Zack Snyder sträubt sich gegen 3D-Konvertierung

    Zack Snyder sträubt sich gegen eine 3D-Konvertierung seines neuen Films "Sucker Punch". Doch er könnte dabei mit dem Studio Warner Probleme bekommen.

    Gegenüber MTV News verriet der Regisseur von "Watchmen" und "300", dass er den neuen Film nicht in 3D gedreht habe und nachdem er sich eine Menge Konvertierungsmethoden angeschaut habe, von diesen bislang nicht überzeugt sein. Er werde seinen Film nur konvertieren, wenn es die Methode gebe und man die Zeit habe, dies akkurat zu machen. Sein neuer Film sei ein großartiges Stück Arbeit und er wolle diese nicht mit schlechtem 3D ruinieren.

    Allerdings könnte er Probleme mit seinem Studio bekommen. Denn Warner hat bereits offiziell angekündigt, dass "Sucker Punch" in 3D im März 2011 in die US-Kinos kommen wird.

    "Sucker Punch" spielt in den fünfziger Jahren und erzählt von einem Mädchen, das von ihrem bösen Stiefvater in die Irrenanstalt eingeliefert wird. Als Ausflucht beginnt sie sich eine alternative Realität vorzustellen, in der sie große Abenteuer bestehen muss.

    Bevor "Sucker Punch" voraussichtlich Ende März 2011 in die deutschen Kinos kommt, dürfen sich Fans des umtriebigen Regisseurs noch auf einen weiteren Film von Zack Snyder freuen. Bereits am 14. Oktober 2010 startet der Animationsfilm "Die Legende der Wächter".

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