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    "Twilight"-Autorin schreibt Drehbuch zu "Highlander"-Remake

    Es kann nur einen geben? Weit gefehlt: Vier Fortsetzungen, eine Fernsehserie nebst Spin-Off, eine Zeichentrickserie sowie ein Animationsfilm sind nach "Highlander – Es kann nur einen geben" von 1986 entstanden. Nun arbeitet "Twilight"-Autorin Melissa Rosenberg an einem Drehbuch für das Remake des Kultfilms.

    Nach unsterblichen Vampiren wagt sich die Drehbuchautorin Melissa Rosenberg ("Twilight - Biss zum Morgengrauen", "Dexter") nun an unsterbliche Schotten: Sie soll das Drehbuch zum kommenden Remake vom 1986er Kultfilm "Highlander - Es kann nur einen geben" schreiben. Produziert wird die Neuauflage des Fantasyfilms von Neal H. Moritz ("The Green Hornet") und Peter S. Davis, der sowohl beim Original als auch bei den Fortsetzungen mitwirkte. Die Regie übernimmt Justin Lin ("Fast & Furious"), der derzeit am fünften Teil der "The Fast and the Furious"-Reihe arbeitet.

    Darum geht es im Original-"Highlander": Im Jahr 1536 stirbt der schottische Clanführer Connor McLeod auf dem Schlachtfeld in den Highlands ehrenvoll im Kampf gegen den gefürchteten Kurgan. Doch der vermeintlich tödlich Verwundete steht am nächsten Morgen quicklebendig vor seinen Gefolgsleuten. 350 Jahre später lebt Connor McLeod jetzt als Antiquitätenhändler Russell Nash unbemerkt unter den Normalsterblichen in New York. Nur noch vier Unsterbliche sind übrig geblieben, darunter der dämonische, moderne Barbar Kurgan, der sich daran macht, die Art zu dezimieren, was lediglich mit dem Abschlagen des Kopfes möglich ist.

    Ob Melissa Rosenberg dem Franchise neues Leben einhauchen kann, bleibt abzuwarten, denn abgesehen von der Unsterblichkeit der Protagonisten, sind die Parallelen zu ihren bisherigen Arbeiten eher gering. Abgesehen vom Originalfilm und der ersten Fernsehserie erfreut sich die Reihe weder bei den Fans noch bei den Kritikern großer Beliebtheit. Der Erfolg hängt natürlich auch davon ab, wer in die Fußstapfen der Stars Christopher Lambert und Sean Connery treten wird. Dazu gibt es allerdings noch keine Entscheidungen.

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