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    "Ziemlich beste Freunde": Drei Filmclips zur Buddy-Komödie mit François Cluzet

    Die Geschichte um eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Schwerbehinderten und seinem Pfleger klingt zunächst nach schwermütigem Stoff. Doch "Ziemlich beste Freunde" zeigt, dass man mit diesem Thema auch auf eine komödiantische Art und Weise umgehen kann. In Frankreich avancierte der Film schnell zum Publikumsliebling und soll nun auch in Deutschland Fans gewinnen. Wir haben drei Filmclips für euch, die einen Eindruck gewinnen lassen.

    Philippe (François Cluzet, "Kleine wahre Lügen") ist vom Kopf abwärts gelähmt. Da er Hilfe rund um die Uhr benötigt, sucht er einen Pfleger, der den dienstlichen Erwartungen entsprechen muss. Nach einer Reihe von Kandidaten stellt sich der gerade aus der Haft entlassene Driss (Omar Sy, "Micmacs") vor, der allerdings weniger an harte Arbeit denkt, als an eine Unterschrift, um zukünftig Arbeitslosengeld beanspruchen zu können. Doch seine lebensfrohe, optimistische Lebensart beginnt Philippe zu interessieren und er engagiert den anfangs abgeneigten Driss.

    Die Unterschiede zwischen den beiden Protagonisten sind groß. Philippe ist reich, aber schwerstbehindert, Driss dagegen bleibt fast die Luft weg, als sein Arbeitgeber eine große Geldsumme für ein paar Farbkleckse auf einer Leinwand ausgeben möchte und es als Kunst betitelt. Unkonventionell und komödiantisch inszenieren die noch eher unbekannten Regisseure Eric Toledano und Olivier Nakache diese Story um eine un- und außergewöhnliche  Freundschaft, in denen alltägliche Dinge oft chaotischer verlaufen als gewollt, aber die Situationskomik sämtliche Tragik deplatziert wirken lässt.

    Wir haben drei Filmclips für euch, die einen kurzen Einblick in das Bewerbungsgespräch…

    Ziemlich beste Freunde

    in den besagten Gemäldekauf…

    Ziemlich beste Freunde

    und in eine neue Erfahrung für Driss geben.

    Ziemlich beste Freunde

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