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    Clive Owen steigt aus - Drehstart des "Oldboy"-Remakes verzögert sich weiter

    Der Drehstart des "Oldboy"-Remakes wurde zwangsläufig weiter nach hinten verlegt. Mit Clive Owen stieg ein weiterer Schauspieler aus dem Projekt aus, der eigentlich den Bösewicht spielen sollte. Die Besetzung des Schurken entwickelt sich nun mehr und mehr zum Problem für Regisseur Spike Lee.

    Die endgültige Absage von Clive Owen stellt Regisseur Spike Lee vor große Probleme. Eigentlich war der Beginn der Dreharbeiten des US-Remakes von "Oldboy" für Ende 2011/Anfang 2012 angesetzt. Die Rolle des Schurken bleibt aber bis auf weiteres unbesetzt. Zuvor hatten bereits Christian Bale und Colin Firth die Rolle abgelehnt. Außerdem stieg "Verblendung"-Star Rooney Mara, die für die weibliche Hauptrolle im Gespräch war, ebenfalls aus. Dabei galt sie bis dahin als Idealbesetzung.

    In "Oldboy" geht es um einen Geschäftsmann (Josh Brolin), der plötzlich enführt und 15 Jahre lang gefangen gehalten wird, ohne den Grund dafür zu erfahren. Als er ebenso abrupt wieder freigelassen, startet er seinen Rachefeldzug, denn die Enführer haben inzwischen seine Frau umgebracht.

    Das Remake soll sich im Gegensatz zur südkoreanischen Adaption "Oldboy" stärker an der Manga-Vorlage orientieren. Original-Regisseur  Park Chan-wook hatte besonders im Finale des Films einige Änderungen vorgenommen.

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