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    "Bester Action-Film aller Zeiten", "Dark Knight des Action-Kinos": Überragende erste Stimmen zum "ultra-brutalen" "The Raid 2"

    Nach der Weltpremiere beim Sundance Filmfestival gibt es die ersten Stimmen zur Fortsetzung des Action-Blockbusters "The Raid". Und was bezüglich "The Raid 2" so über den Teich schwappt, steigert die Vorfreude ins Unermessliche. Sowohl in den ersten Kritiken als auch in Twitter-Stimmen wird sich vor Begeisterung förmlich überschlagen.

    Als "Meisterwerk", "bester Action-Film aller Zeiten" oder "Dark Knight des Action-Kinos" wird "The Raid 2" bereits gefeiert. Bei Firstshowing.net gibt es dafür die leicht eigenartige Wertung von 9,8 von 10 mit der Begründung: "Es ist eine Fortsetzung, die deutlich größer, ambitioniert und epischer ist als der erste Teil, aber dabei alle Erwartungen übertrifft und ein legendäres Niveau hinsichtlich der Verknüpfung von Martial-Arts-Action mit einer Geschichte erreicht." Der Autor der Kritik bezeichnet die Vorführung beim Sundance Filmfestival als "jetzt schon legendär" und vermutet, dass sie in die Geschichte eingehen wird. Der Film sei so brutal wie noch nichts zuvor, so dass auch einige Zuschauer den Saal verlassen mussten. Weiterhin setzt er "The Raid 2" in eine Linie mit legendären Sequels wie "The Dark Knight", "Das Imperium schlägt zurück" und "Der Pate II". Nicht nur, aber vor allem die Action begeistert: "Die Kampfchoreographie lässt die von 'Matrix' (und sogar dem ersten Teil) sich vor Scham verstecken." Den minimalen Abzug gibt es für die Story, die fast schon zu komplex, episch und breit sei. Abgeschlossen wird die Kritik mit dem Verweis, dass Gareth Evans nun seinen Weg in den Pantheon der größten Action-Regisseure aller Zeiten gefunden hat.

    Bei den Kollegen von joblo.com gibt es 9 von 10 Punkten und auch hier wird der Vergleich mit einer großen Fortsetzung der Filmgeschichte bemüht: "The Raid 2" sei die beste Action-Fortsetzung seit "Terminator 2". Gerühmt wird das Sequel zudem als der "schnellste 2,5 Stunden lange Film", den man je gesehen habe. Auch hier wird ausgiebig auf die Gewalt eingegangen. Diese werde das Publikum spalten. Allein die Menge an Blutvergießen lasse Paul Verhoevens frühe Action-Filme im Vergleich zahm wirken: "Die Gewalt ist einfach nur non-stop und auf Horror-Film-Niveau […] Dies ist der brutalste Mainstream-Film seit 'Die Passion Christi' […] und die Kino-Version wird wahrscheinlich gekürzt."

    Nachfolgend auch noch einige Aussagen via Twitter, die in ein ähnliches Horn stoßen wie die obigen Kritiken, sowie noch einmal der aktuelle Trailer:

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