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    "X-Men: Apocalypse": Wolverine vielleicht doch dabei, Dreh von "Wolverine 3" direkt im Anschluss möglich

    Wolverine ist in "X-Men: Apocalypse" vielleicht doch mit von der Partie - das Sequel zu "Wolverine: Weg des Kriegers" könnte dann am Stück mit dem Sequel zu "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" gedreht werden.

    20th Century Fox

    "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" startet am 22. Mai 2014 in Deutschland. Doch schon vor dem Kinostart gibt es weitere Neuigkeiten zum geplanten Sequel "Apocalypse". In einem Interview von Collider mit Hugh Jackman verdichteten sich die Anzeichen, dass Jackmans Figur Wolverine in "X-Men: Apocalpyse" mitwirken könnte und dass man idealerweise den neuen "Wolverine"-Solo-Film direkt im Anschluss drehen würde. "X-Men: Apocalypse" kommt am 19. Mai 2016 ins Kino, "Wolverine 3" wird am 2. März 2017 starten. Zuvor sah es laut Collider so aus, dass der Fokus von "Apocalypse" ausschließlich auf der "jungen" Crew von "X-Men: Erste Entscheidung" liege, da nur die Beteiligung von James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence und Nicholas Hoult vom Studio bestätigt wurde. Jackman bestätigte seine Beteiligung nicht direkt, sprach aber über die Vorzüge, beide Filme am Stück zu drehen. Auch die Produzentin Lauren Schuler Donner untermauerte das Interesse an dieser Vorgehensweise: "Wir versuchen es auf jeden Fall".

    Interessant an beiden angekündigten Filmen ist, dass sie in zwei unterschiedlichen Zeitlinien spielen könnten. "Wolverine: Weg des Kriegers" spielte nach den Ereignissen der drei ersten X-Men-Filme und das Sequel wird diesem Weg chronologisch folgen. "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hingegen ist durch den Zeitreise-Trick sowohl zeitlich nach den Geschehnissen von "Wolverine: Weg des Kriegers" als auch vor der "X-Men"-Trilogie angesiedelt – und Wolverine mittendrin. Die Handlung von "Apocalypse" soll zeitlich auf die Erlebnisse der jungen X-Men aus "Zukunft ist Vergangenheit" folgen.

    Es stellt sich die Frage, nachdem das Sequel und das Spin-off womöglich auf unterschiedlichen Zeitebenen liegen, warum beide am Stück gedreht werden. Collider sprach Jackman bei einer Pressekonferenz darauf an und es sieht so aus, dass diese Produktionsweise praktische Gründe haben könnte: So könnte der Schauspieler in seiner physischen Verfassung bleiben. Jackman müsse vor jedem Dreh hart trainieren, um die Rolle des muskelbepackten Wolverine auszufüllen - bei einer zeitnahen Produktion beider Filme könnte der Schauspieler seine physische Form halten.

    Für Jackman ist nach eigener Aussage mit an Absolutheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach dem nächsten "Wolverine"-Sequel Schluss (wir berichteten). Firstshowing spekuliert, dass Wolverine möglicherweise sterben oder das Team nach "X-Men: Apocalypse" verlassen könnte. Der australische Schauspieler hingegen hatte selbst Channing Tatum als seinen Nachfolger vorgeschlagen.

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