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    Solange das Drehbuch kein grünes Licht hat, ist Roberto Orcis Engagement als "Star Trek 3"-Regisseur nur ein Gerücht

    Roberto Orci übernimmt die "Star Trek 3"-Brücke. Doch so sicher wie bisher angenommen scheint sein Engagement als Regisseur nicht zu sein, denn bis sein Drehbuch das Okay vom Studio bekommt, ist für ihn alles andere nur ein Gerücht.

    Paramount Pictures France

    Der Drehbuchautor und Produzent von J.J. Abrams' "Star Trek" und der Fortsetzung "Star Trek Into Darkness" schreibt auch die Vorlage zum dritten Teil der neugestarteten Sci-Fi-Reihe – und er nimmt erstmals auf einem Regiestuhl Platz und gibt mit "Star Trek 3" sein Regiedebüt. Das wurde zumindest vor Kurzem bekannt, doch nun rudert Roberto Orci selbst zurück und relativiert seine Verpflichtung. So wolle er seine Hühner nicht vor dem Schlüpfen zählen, also den Tag nicht vor dem Abend loben.

    Orci erklärte gegenüber Collider: "Das Studio hat das Drehbuch noch nicht einmal gelesen. Ich bin mitten beim Schreiben mit dem talentierten Team von [John D.] Payne und [Patrick] McKay. Sie sind auch wahre Star-Trek-Fans. Also, ich kann nicht einmal an die Zukunft denken, bis ich ihnen das Skript gebe und sie ihm das grüne Licht erteilen. Bis das passiert, ist alles andere nur ein Gerücht." Als Drehbuchautor spüre er den Druck jetzt schon, schließlich soll der Film zum 50-Jahres-Jubiläum 2016 in den Kinos starten. "Wenn wir glücklich genug sind, dass alles richtig läuft, dann beginne ich den Druck zu fühlen. Wenn es dann wirklich passiert, ist es wie 'Oh mein Gott, das 50-jährige Jubiläum! Heiliger Strohsack!'" 

    Seine Aussage könnte also bedeuten, dass die Übernahme des Regiepostens davon abhängt, wie Paramount auf seine Vorlage reagiert oder er will einfach noch nichts bestätigen, was vielleicht noch nicht gänzlich in trockenen Tüchern ist.

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