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    Nach "Ant-Man"-Ausstieg: Edgar Wright ("Hot Fuzz") geht neues Projekt "Baby Driver" an

    Nachdem es längere Zeit in der Schublade lag, hat sich Regsisseur Edgar Wright ("Shawn Of The Dead", "Hot Fuzz") nun entschieden, sein eigenes Drehbuch "Baby Driver" zu verfilmen. Es soll die Genres Krimi, Action und Musik verbinden.

    Universal Pictures International

    Der britische Regisseur Edgar Wright, der u. a. die Zombie-Parodie "Shawn Of The Dead" und das Fantasy-Abenteuer "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" inszenierte, hat augenscheinlich sein nächstes Projekt gefunden. Wie der Online-Dienst Deadline berichtet, widmet der Regisseur, der im Mai 2014 zum Bedauern der Fans von Marvels "Ant-Man"-Projekt absprang, von nun an seine Aufmerksamkeit der Verfilmung seines selbst geschriebenen Drehbuchs "Baby Driver".

    Die Handlung beschreibt Wright als Mischung von "Krimi, Action, Musik und Sound". So bunt gemischt war bereits schon Wrights Cornetto-Trilogie ("Shawn Of The Dead", "Hot Fuzz" und "The World's End") des Studios Working Title Films, bei dem auch sein neuer Film entstehen soll. Bisher ist nicht bekannt, welche Schauspieler an Bord sein werden und ob es eventuell sogar ein Wiedersehen mit den beiden Edgar-Wright-Kumpels Simon Pegg und Nick Frost geben wird.

    Wright selbst nannte sein bereits 2009 entstandenes Drehbuch ähnlich dem eines Musicals und zog den Vergleich zu "Die Regenschirme von Cherbourg" mit Catherine Deneuve. Man könnte also spekulieren, dass die Elemente Musik und Sound in "Baby Driver" etwas weiter ausgebaut werden, als es in Wrights bisherigen Filmen der Fall war. Dass der Film sich den Titel mit einem Lied von Simon & Garfunkel teilt, spräche schon mal dafür.

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