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    Meryl Streep wird in "Florence" zur schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten, Hugh Grant muss zuhören

    Zeit für Ohrenstöpsel, nun ist es offiziell: In Stephen Frears' "Florence" werden wir Meryl Streep sehen und hören – letzteres ist insofern blöd, als dass die Opernsängerin Florence Foster Jenkins nicht singen konnte. Hugh Grant spielt ihren Manager.

    Wild Bunch Distribution

    Florence Foster Jenkins hatte von Kindesbeinen an den großen Wunsch, Sängerin zu werden. Ihr Vater verweigerte ihr das Geld fürs dazu nötige Studium – und hätte sich angesichts der von Florence später verantworteten Ohrenfolter besser durchgesetzt. Doch er starb und das Erbe ermöglichte die Karriere seiner untalentierten Tochter. Die wird in Stephen Frears' "Florence" von Meryl Streep gespielt; Hugh Grant versucht als ihr Manager Clair Bayfield, die brutale Wahrheit vor seinem Schützling zu verbergen. Beide Personalien wurden offiziell bestätigt.

    Derzeit befindet sich "Florence" in der Vorproduktion, ein Starttermin steht noch aus. Die dreifache Oscarpreisträgerin Meryl Streep ist aktuell Vorsitzende des Ältestenrats in der dystopischen Zukunftswelt von "Hüter der Erinnerung – The Giver", der Film läuft seit dem 2. Oktober 2014 in unseren Kinos:

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