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    Deutsche Kinocharts: "Mission: Impossible - Rogue Nation" verteidigt die Spitze

    Die Agenten aus „Mission: Impossible - Rogue Nation“ sind weiterhin auf Erfolgsmission unterwegs: Christopher McQuarries Actioner verteidigt in der dritten Woche den Thron der deutschen Kinostarts. Bester Neueinsteiger ist „Southpaw“ auf Platz drei.

    Paramount Pictures France

    Laut Blickpunkt:Film mussten sich Agenten, Minions und Boxer, die in den aktuellen deutschen Kinocharts ein Wörtchen mitzureden haben, vor allem gegen das Sonnenwetter behaupten. Mit dem sich langsam dem Ende entgegen neigenden Sommer kam es zu einem der schwächsten Wochenenden des laufenden Jahres. „Mission: Impossible - Rogue Nation“ bleibt auf dem ersten Platz mit 135.000 Kinozuschauern und einem Umsatz von 1,2 Millionen Euro. Die „Minions“ wollten 110.000 Besucher auf der Suche nach einem bösen Meister begleiten, womit sich die gelben Helferlein wacker auf dem zweiten Platz halten. Jake Gyllenhaal gelingt es indes, sich mit „Southpaw“ als bester Neueinsteiger auf den dritten Platz zu boxen. 75.000 Schaulustige versammelten sich um den Boxring von Antoine Fuquas Sportler-Drama.

    Die in der Vorwoche angelaufene Komödie „Dating Queen“ mit Amy Schumer verteidigt mit 65.000 gelösten Kinotickets den vierten Platz. Komplettiert wird die Top-Fünf von Chris Columbus' „Pixels“ mit 60.000 Kinogängern. Zu den weiteren Neueinsteigern der Woche zählen u. a. „Vacation - Wir sind die Griswolds“ mit Ed Helms und Christina Applegate, die ihren Urlaub auf dem sechsten Platz verbringen sowie der Sci-Fi-Thriller „Self/Less - Der Fremde in mir“ mit Ryan Reynolds, der es mit 26.000 Besuchern auf den neunten Platz geschafft hat.

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