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    Bitte keine Geschlechtsteile! Darum soll James Gunn eine Alien-Rasse in "Guardians Of The Galaxy 2" nicht nutzen

    Wenn James Gunn in seinen „Guardians Of The Galaxy“-Filmen Alien-Rassen nutzen will, muss er dies vorher mit der Rechtsabteilung von Marvel klären. Gerade bekam er mal wieder eine Absage – allerdings mit für ihn ungewohnter Begründung.

    Walt Disney

    Die Welt von „Guardians Of The Galaxy“ ist voll von verschiedenen Alien-Rassen. Das war bereits im ersten Film so und wird auch so im Sequel sein. Viele sind nur im Hintergrund zu sehen, doch trotzdem muss sich Regisseur James Gunn für jede ein Okay der Rechtsabteilung von Marvel holen. Der Grund liegt auf der Hand: Einzelne Rassen sind in den diversen Deals, die Marvel, geschlossen hat, an andere Studios gegangen. So konnte er im ersten Film die Badoon nicht nutzen, weil Fox daran die Rechte erworben hat. Doch als er nun um eine Nutzung der Sneepers bat, bekam er eine Absage aus einem ganz anderen Grund:

    While writing Guardians scripts I like to use the names of characters from the comics as much as possible - it makes...

    Posted by James Gunn on Freitag, 11. September 2015

    Da „Sneepers“ ein isländisches Wort für die Klitoris ist, müssen wir also wohl in „Guardians Of The Galaxy 2“ auf die ursprünglich weit entwickelten, der Erde sehr skeptisch gegenüberstehenden Aliens von der Milchstraße verzichten.

    Wir sind optimistisch, dass James Gunn eine andere Alien-Rasse für „Guardians Of The Galaxy Volume 2“ finden wird, die wir dann ab dem 27. April 2017 im Kino irgendwo im Hintergrund einer Szene sichten können…

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