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    Nach Kunstperformance: Shia LaBeouf spricht darüber, wie es war, seine schlechten Filme zu gucken

    Im Rahmen seiner Kunstperformance hat sich Shia LaBeouf alle seine Filme am Stück angesehen und nun verraten, wie es für ihn war, im Kino seine weniger gelungen Werke in Augenschein zu nehmen.

    New Hive

    Mit seiner Kunstperformance hat Shia LaBeouf in den vergangenen Tagen für einiges an Aufsehen gesorgt. Drei Tage lang hat er sich dabei filmen lassen, wie er sich in umgekehrter Reihenfolge jeden einzelnen seiner Filme angeschaut hat. Nun gab er gegenüber NewHive zu, dass das nicht immer ein angenehmes Erlebnis war. „Als die Filme Mist wurden und ich das wusste, war das wie ein offenes Geheimnis zwischen mir und den anderen Leuten...nicht weil ich da drin bin...ich sitze im gleichen Boot wie ihr, bin ein Zuschauer und für mich ist es auch hart, das zu schauen. Ehrlich gesagt habe ich ein Nickerchen gemacht, weil ich mich selbst hasse, nicht weil ich müde bin, sondern weil ich gerade umkomme. Und niemand hatte ein Problem damit.“

    Shia LaBeouf war auch sehr präzise dabei, welche seiner Filme in diese Schublade fallen. Ihm zufolge fingen die schlechten Filme nach „Lawless“ an, dessen Vorgänger „Transformers 3“ war. Als er dann irgendwann während „Transformers 2“ aufwachte, merkte er außerdem, dass auch einige Leute um ihn herum eingeschlafen seien und ihm das Ganze wie ein gemeinsames Erlebnis vorkam.

    Man wird abwarten müssen, wie sich diese Erfahrung auf Shia LaBeoufs kommende Filmprojekte auswirken wird. Zuletzt stand LaBeouf für Andrea Arnolds „American Honey“ vor der Kamera, der derzeit noch keinen Starttermin hat.

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