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    Angst vorm Aufhören: Chris Evans über die Zeit nach "Captain America 3: Civil War"

    In „The First Avenger: Civil War“ bekommt er ab Donnerstag (28.4.2016) von Iron Man ordentlich was auf den Schild – und dann? Im Collider-Interview bekräftigte Chris „Cap“ Evans, dass er nicht plant, bald aufzuhören. Sicher sei aber nichts…

    Marvel Studios

    Chris Evans war Johnny Storm alias die Menschliche Fackel, doch seine Auftritte in den „Fantastic Four“-Adaptionen von 2005 und 2007 sind weitestgehend vergessen. Das hat vor allem mit seiner Rolle als Captain America in den Filmen des Marvel Cinematic Universe (MCU) zu tun. Seit 2011 ist er als Cap zu sehen – nun auch wieder in „Captain America 3: Civil War“, der bei uns am 28. April 2016 startet. Aber wie sieht Evans Zukunft in der nach wie vor sehr erfolgreichen Filmreihe aus? Laut Entertainment Weekly hat der 34-Jährige noch zwei Filme nach „Civil War“ im Vertrag, also wahrscheinlich das zweigeteilte Heldentreffen „Avengers: Infinity War“. Gegenüber Collider sagte Evans, dass bisher über keinen neuen Vertrag verhandelt worden sei. Und weiter:

    „Es ist schon sonderbar, darüber nachzudenken, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir haben damit 2010 [mit dem Dreh des ersten ‚Captain America‘] angefangen, und sechs Jahre vergingen wie im Flug. Am Anfang war es so furchteinflößend, und jetzt habe ich fast Angst… Ich habe Angst, wegzugehen. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem kein neuer dieser Filme mehr ansteht. In den vergangenen sechs Jahren hieß es immer ‚nächstes Jahr fangen wir mit diesem an‘, und das war wunderbar. Vor allem, weil diese Filme so gut sind. Und wenn du gute Filme machst, warum solltest du damit aufhören wollen? Also, ich weiß nicht [wie es weitergeht]. Wir werden sehen.“

    Er wisse, dass der Schild von Captain America in den Comics weitergereicht werde und die Figur größer sei als ein Schauspieler, fügte Chris Evans dann noch hinzu. Fakt ist: Derzeit besteht seine Schauspielkarriere zu einem beträchtlichen Teil aus den Einsätzen als Cap. Daneben will er verstärkt auch als Regisseur tätig sein, was er bisher nur bei seinem Debüt „Before We Go“ (2014) war.

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