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    "Rogue One" überschreitet die 600-Millionen-Dollar-Marke und sorgt dafür, dass "Star Wars" nun erfolgreicher als "James Bond" ist

    „Rogue One: A Star Wars Story“ lockt rund um den Globus weiter Zuschauer in die Kinos und spielte so nun über 600 Millionen Dollar ein, was auch für das gesamte Franchise einen historischen Schritt mit sich bringt.

    Walt Disney

    Nachdem nun die finalen Zahlen bis einschließlich Dienstag, den 27. Dezember 2016, aus aller Welt eingelaufen sind, hat „Rogue One: A Star Wars Story“ laut Variety weltweit bereits 615 Millionen Dollar eingespielt. Damit wurde nicht nur die 600-Millionen-Dollar-Grenze überschritten, sondern man nähert sich langsam der Top-100 der All-Time-Charts (momentan auf dem 100. Platz: „Fluch der Karibik“ mit 654,3 Millionen Dollar).

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    Zudem ist „Star Wars“ durch die Einspielzahlen nun auch in der Franchise-Rangliste aufs Treppchen geklettert. Mit insgesamt über 7,075 Milliarden Dollar Einnahmen hat man das „James Bond“-Franchise überholt, das aus insgesamt 26 Filmen (den 24 offiziellen Teilen der Reihe sowie den „inoffiziellen“ Filmen „Casino Royale“ von 1967 und „Sag niemals nie“ von 1983) besteht. Das Bond-Franchise steht bei 7,040 Milliarden Dollar und nun nur noch auf dem vierten Platz.

    An der Spitze dieser Franchise-Rangliste steht übrigens das jüngst um „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ erweiterte „Harry Potter“-Universum mit 8,5 Milliarden Dollar Gesamteinahmen sowie ganz vorne das große Marvel-Kinouniversum mit 10,9 Milliarden Dollar. Während „Star Wars“ den zweiten Platz mit dem Start von „Star Wars 8“ im Dezember 2017 angreifen dürfte, wird der erste Platz noch lange unangefochten in den Händen von Marvel bleiben. Dort erscheinen schließlich in höherer Schlagzahl neue Filme.

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