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    Es kommt noch eine weitere "Star Trek"-Serie – für ein komplett anderes Publikum

    Neben „Discovery“, der Kurzfilm-Serie „Short Treks“, der angekündigten Picard-Serie sowie der ebenfalls angekündigten Animationsserie „Lower Decks“ soll mindestens noch eine weitere Show das „Star Trek“-Universum erweitern.

    CBS All Access

    Alex Kurtzman, der neue Mann hinter dem „Star Trek“-Franchise, dringt immer weiter in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat: Neben „Star Trek: Discovery“, die am 18. Januar 2019 bei Netflix in Staffel zwei starten wird, der „Discovery“-Spin-off-Show „Short Treks“, die bisher aus vier Kurzfilmen besteht und bald um zwei neue erweitert werden soll, der angekündigten Captain-Picard-Serie sowie der ebenfalls bestellten Animations-Comedy „Lower Decks“, soll das Franchise nämlich bald mit noch mindestens einer weiteren animierte Serie ausgebaut werden. Das verriet Kurtzman nun dem Hollywood Reporter in einem ausführlichen Interview.

    So weiß er, dass „mindestens zwei“ „Star Trek“-Animationsserien entstehen sollen, wobei das komödiantische „Lower Decks“ von „Rick & Morty“-Autor Mike McMahan in dieser Aussage bereits eingerechnet ist. Kurtzman schließt jedoch keinesfalls aus, dass noch weitere Shows dazukommen.

    Animationsserie für Kinder

    Während sich „Star Trek: Lower Decks“, das sich um die Besatzung eines der am wenigsten wichtigen Schiffe der Sternenflotte drehen wird, an ein erwachsenes Publikum richten soll, hat Alex Kurtzman mit der zweiten Animationsserie ein komplett anderes Publikum im Blick. So soll diese wohl hauptsächlich für Kinder entstehen und sich daher sowohl tonal als auch visuell von „Lower Decks“ unterscheiden. Weitere Details werden vom produzierenden Streaming-Service CBS All Access derzeit noch unter Verschluss gehalten.

    Zwei weitere Real-Serien?

    Doch damit noch lange nicht genug. Während wohl gesichert ist, dass uns sämtliche bisher genannten „Star Trek“-Serien auch wirklich erwarten, wird zudem noch an zwei weiteren gearbeitet, die bisher noch nicht offiziell bestätigt wurden. So wurde im November 2018 bekannt, dass die aus „Star Trek: Discovery“ bekannte Philippa Georgiou (Michelle Yeoh) eine eigene Spin-off-Serie bekommen könnte. Diese würde sich dann um die Sektion 31, eine Geheimorganisation der Sternenflotte zur Verteidigung der Föderations-Mitglieder, drehen.

    "Star Trek": Michelle Yeoh aus "Discovery" könnte eigene Spin-off-Serie bekommen

    Weiterhin wird derzeit wohl an einer Serie über die Sternenflotten-Akademie gewerkelt, in deren Mittelpunkt die Schüler eben jener stehen sollen. Diese würde sich dann wohl an ein jugendliches Publikum richten, wofür auch spricht, dass mit Stephanie Savage und Josh Schwart zwei Serien-Macher daran arbeiten, die mit „Gossip Girl“ sowie „Marvel’s Runaways“ bereits zwei Shows kreiert haben, die hauptsächlich auf Zuschauer im Teenager-Alter zugeschnitten sind (via Den of Geek).

    Wie bereits erwähnt, ist bei diesen Serien bisher jedoch noch nicht klar, ob sie jemals produziert werden. Darüber hinaus ist es nicht unwahrscheinlich, dass noch weitere Franchise-Erweiterungen ausgetüftelt werden, über die bisher noch rein gar nichts bekannt wurde.

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