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    Nach Kritik von Co-Star Leslie Jones: Nun spricht auch Melissa McCarthy über "Ghostbusters 3"

    Leslie Jones machte klar, dass sie sich vom neuen „Ghostbusters“-Film beleidigt fühlt, doch ihre Kollegin Melissa McCarthy sieht das ganz anders. Sie freut sich auf Jason Reitmans Version.

    Sony Pictures Entertainment

    Auf dem Roten Teppich der Oscars 2019 wurde Melissa McCarthy, die als beste Schauspielerin nominiert war (für das Drama „Can You Ever Forgive Me?“) und als Präsentatorin des Preises für die besten Kostüme auch noch einen Highlight-Auftritt hinlegte, nach ihrer Meinung über den neuen „Ghostbusters“-Film von Jason Reitman gefragt. McCarthy, die zum Cast des von den ursprünglichen beiden Filmen losgelösten Reboot „Ghostbusters“ von 2016 gehört, machte dabei deutlich, dass sie sich auf die neue Version freue und auch schon mit Regisseur Jason Reitman gesprochen hat.

    Ich bin für jeden, der Filme macht“, stellte sie so erst einmal klar: „Ich habe mit Jason bereits darüber gesprochen und er hatte schon immer diese Idee, die zurück zu der Welt geht, in der die Jungs existierten, und ich meinte nur: ‚Ich will das sehen. Ich bin voll dafür. Erzähl diese Geschichte!‘“ McCarthy widerspricht damit auch ein Stück weit ihrer Kollegin Leslie Jones, die sich nach der Ankündigung des neuen Films auf Twitter aufregte und es als „beleidigend“ bezeichnete, dass nun ein neuer Film die 2016er- Version wieder komplett ignoriere.

    Jason Reitmans „Ghostbusters“-Film soll am 30. Juli 2020 in die Kinos kommen. Noch ist wenig darüber bekannt, doch wir wissen schon, dass die noch lebenden alten Geisterjäger um Bill Murrays Peter Venkman eine Rolle spielen sollen, im Mittelpunkt aber wohl eine neue Generation steht, die von den Abenteuern der alten Crew lernt.

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