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    Fan-Träume erfüllt: Dieser beliebte Bösewicht soll nach "Avengers 4" endlich kommen

    Marvel-Filmchef Kevin Feige hat im Internet Fragen von Fans beantwortet. Dabei stellte er in Aussicht, dass der Martial-Arts-Meister The Mandarin endlich einen richtigen Auftritt bekommt. Womöglich ist es in „Shang-Chi“ soweit…

    Marvel

    Für einige Fans sitzen Schock und Enttäuschung noch immer tief: In „Iron Man 3“ wird uns Zuschauern zwar zunächst Glauben gemacht, Ben Kingsley spiele den beliebten Bösewicht Mandarin, tatsächlich aber spielt er nur einen Schauspieker namens Trevor Slattery, der sich als Mandarin ausgibt. Später wurde dann klargestellt, dass auch der wahre „Iron Man 3“-Oberschurke, Slatterys Hintermann Aldrich Killian (Guy Pearce), nicht die MCU-Version des Mandarins ist. In einer Fragerunde auf Reddit machte Marvel-Filmboss Kevin Feige nun allen Fans Hoffnung, die im Kino endlich einen Mandarin sehen wollen, der den Comics entspricht.

    Ein Nutzer fragte Kevin Feige, ob wir künftig wieder etwas von der Terrororganisation Zehn Ringe (von der Tony Stark im ersten „Iron Man“ entführt wird) oder von ihrem Anführer, dem genialen Wissenschaftler und übermenschlich begabten Kämpfer Mandarin sehen werden. Feiges Antwort war so kurz wie präzise:

    Ja.

    Der Mandarin in "Shang-Chi"?

    Sofort gingen die Spekulationen los, in welchem Film der Mandarin auftreten könnte. Einer populären, durchaus wahrscheinlichen Theorie nach ist es „Shang-Chi“ über den ersten asiatischen Superhelden im MCU. Der hat noch keinen bestätigten Starttermin, aber mit Destin Daniel Cretton (inszenierte das Meisterwerk „Short Term 12“) bereits einen Regisseur. Das Casting läuft, für den Kinostart tippen wir auf 2021. Am wichtigsten ist dabei natürlich die Besetzung der Hauptfigur Shang-Chi, einem Martial-Arts-Genie, das von seinem Vater als Killer losgeschickt wird…

    So läuft es in der Comic-Vorlage – in der Shang-Chi schließlich herausfinden muss, dass sein Papa (der Superschurke Fu Machu) keineswegs so gutherzig ist, wie er immer dachte. Es braucht nicht viel Fantasie, sich vorzustellen, dass besagter Vater im Film niemand anderes sein könnte als der Mandarin. So könnte Marvel einen Bösewicht ins MCU einführen, nach dem Fans schon lange verlangen – aber anstatt ihn einfach nur zu einem Gegner zu machen, macht man ihn auch zum Vater des Helden und schafft damit einen größeren Konflikt. In der Comic-Reihe „Secret Wars“ ist der Mandarin übrigens bereits der Vater von Shang-Chi (unter dem Namen Zheng Zu).

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