Mit der Rolle des First Avenger in dem Marvel-Blockbuster "Captain America" steht Chris Evans endlich einmal alleine an der Spitze - wir werfen in unserem Porträt einen Blick zurück auf die Karriere des Ex-Teenie-Stars.
Viel Arbeit, wenig Ertrag
Man muss Chris Evans für das Jahr 2007 jetzt nicht gleich die Schauspiel-Arbeiter-des-Jahres-Medaille verleihen, aber fünf Performances in einem Jahr, das ist nicht von Pappe. Wobei es zu bedenken gilt, dass Evans dabei in den Animationsfilm „Battle for Terra“ sowie der Mutanten-Schildkröten-Animationsfilm „TMNT“ lediglich seine Stimme mit einbrachte. Was diese Synchron-Arbeiten mit der „The Fantastic Four“-Fortsetzung, Danny Boyles beeindruckender Science-Fiction-Elegie „Sunshine” und dem Scarlett-Johansson-Starvehikel „The Nanny Diaries“ gemeinsam haben? Sie alle erfüllten an den Kinokassen nicht die Erwartungen, und konnten damit auch Evans Stern am Hollywoodhimmel nicht heller strahlen lassen. Die Flop-Problematik sollte sich auch in den nächsten vier Jahren kaum ändern. Im Gegenteil. Es sah bereits fast danach aus, als hätte die Karriere von Chris Evans die Abzweigung „DVD-Premiere“ genommen.
-
Jack-ONeill
-
- Planet der Affen 4: New Kingdom
- They See You
- Furiosa: A Mad Max Saga
- IF: Imaginäre Freunde
- The End We Start From
- Horizon
- Der Junge, dem die Welt gehört
- Kulissen der Macht
- Garfield - Eine Extra Portion Abenteuer