Alle Menschen werden Brüder

Der Zweite Weltkrieg hat seine Wunden im Land und bei den Menschen hinterlassen. Nicht nur Gebäude, sondern auch Beziehungen wurden zerstört. Aus Friedfertigkeit entwickelte sich Hass, der zu großem Leid führte. Die beiden Brüder Werner (Harald Leipnitz) und Richard Mark (Rainer von Artenfels) haben sich während der kriegerischen Auseinandersetzungen voneinander entfernt. Der Hass des Krieges hat von ihnen Besitz ergriffen und sie gegeneinander gehetzt, sodass sie auch nach dem Ende der Kampfhandlungen noch mit zu kämpfen haben. Sie müssen über ihre Emotionen reflektieren, um ein Leben ohne dauernden Schmerz führen zu können.