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    Der Nebel
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    401 Wertungen
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    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2010
    Der Nebel ist der mit Abstand schlechteste Film, den ich in den letzten 5 Jahren gesehen habe.
    Man fühlt sich von den platten und unlogisch handelnden Charakteren pausenlos genervt. Die Special-Effects wirken billig - so als ob der Film aus den 90ern wäre.
    In vielen Situationen denkt man, "sag es doch endlich", "mach es doch endlich", "stirb doch jetzt bitte" oder "halt doch bitte einfach die Klappe".
    Die Ideen waren allesamt alt. Nichts neues - er bedient sich sogar bei anderen Büchern. Die Tentakel sehen aus wie die Würmer bei "Dreamcatcher". Die spinnen wirken überhaupt nicht plastisch sondern nur billig - als ob man die direkt aus Diablo I übernommen hätte.

    Der Film nervt eigentlich nur.
    Angst macht der Film zu keiner Zeit!
    Eigentlich macht er nur Wut auf die total dumm und unlogisch handelnden Charaktere.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. September 2017
    Sehr spannender und hochwertiger Horrorstreifen, den einzig und allein ein etwas schlampig inszeniertes Ende und die wenig überzeugende schauspielerische Darbietung von Thomas Jane von einer höheren Wertung trennt.
    Simon Peters :-)
    Simon Peters :-)

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. März 2016
    Ich erinnere mal an folgende Szene.....

    spoiler: Der eine Junge stirbt ja soweit ich mich noch erinnern kann im Lagerraum. Alles ist voller Blut und ein Stück Tentakel von einem Ungeheuer liegt auf dem Boden....Die, die das erlebt haben, kommen total aufgelöst in den Bereich des Supermaktes zurück und erzählen das den anderen....und was passiert????? Die glauben denen das nicht! Ich meine ok....kann ja noch sein, dass mehrere Personen sich einen derben Scherz erlauben wollen und die anderen erstmal skeptisch sind.....Aber kommt auch nur einer auf die Idee, in diese ....(sorry für meine Ausdrucksweise)...... in diesen bekackten Lagerraum zu gehen und die abgetrennte Tentakel den anderen zu zeigen???? Wäre ja schon wichtig, damit ab da alle wissen, das man besser nicht das Gebäude verlässt.....Und es kommt natürlich niemand auf diese Idee.....Vollglich sterben alle vollkommen zurecht weil sie geistig unbewaffnet sind. Und diese Bibeltussi hat den ganzen Film so genervt, das ohne witz....nach ihrem Tod durch Kopfschuss, 3 Leute aufgesprungen sind und klatschten!!! Und das Ende????? Er erschießt seine Tochter und das alte Ehepaar und 1 min später kommt die Armee und er merkt das er das nicht hätte tun müssen....Also so ein Misst habe ich lange lange nicht gesehen und wurde erst von Getaway mit Ethan Hawk noch unterboten!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Der Nebel" ist eine insgesamt sehr gelungene Verfilmung des gleichnamigen Stephen King-Klassikers. Der Zuschauer wird dabei recht schnell in die Geschichte des Films eingeführt und das Szenario im Supermarkt wird zügig aufgebaut. Erst ab diesem Zeitpunkt nimmt sich Regisseur Frank Darabont mehr den einzelnen Personen an und verleiht ihnen Tiefe und Hintergründe. Dies ist ihm teils auch recht gut gelungen, wenngleich auch nicht bei allen, und stellt dabei eine Handvoll Leute in den Mittelpunkt. Die Atmosphäre passt sich dem ganzen Szenario nahtlos an und schafft es durch seine klaustrophobische und düstere Stimmung die Anspannung des Zuschauers und die Spannung selbst noch weiter zu intensivieren. Besonders gelungen und mit das Stärkste des ganzen Filmes ist das wirklich faszinierende und gleichzeitig kompromisslose Ende: es ist konsequent und hebt sich von der üblichen Genrekost gekonnt ab. Respekt Herr Drabont! Allgemein spart Darabont in seinem Film nicht an Gewaltszenen. Diese kommen teils recht heftig daher, aber erscheinen dem Ganzen immer angepasst. Schauspielerisch ist der Film ebenfalls auf gutem Niveau, vor allem Hauptdarsteller Thomas Jane kann besonders überzeugen und seiner Rolle die nötige Tiefe und Glaubwürdigkeit problemlos verleihen! Aber auch die anderen Darsteller wie z.B. Marcia Gay Harden als gottesfürchtige Kundin wissen zu gefallen und runden das positive Bild des Films ab.

    Alles in allem ist "Der Nebel" ein guter und fesselnder Horrorfilm geworden, der mit seiner tollen Atmosphäre und einem sehr geilen Ende punkten kann. Auch wenn die Story an sich nicht immer so viel hergeben mag, ist der Film für einen spannenden und gruseligen Filmabend ohne weiteres zu empfehlen!!
    Citizenpete
    Citizenpete

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Nebel ist ein wirklich guter Thriller (als Horror würde ich Ihn nicht bezeichnen), welcher zu fesseln weiß. Ich persönlich habe instinktiv Partei ergriffen und bei manchen drastischen Entscheidungen (Szenen)regelrecht gejubelt. Das Ende ist ein wirklich krasses, auch wenn ich 1 - 2 Minuten vorher schon eine leichte Ahnung hatte. Ich werde es trotzdem nicht so schnell vergessen. Der Soundtrack passt ebenfalls sehr gut. Nur hätten dem Film ein paar Million Dollar mehr nicht geschadet, um die CGI-Effekte realistischer aussehen zu lassen. Dann wäre es sogar ein Meisterstück geworden. Eigentlich schade, dass solch ambitionierten Projekte das Geld fehlt, während regelrechter Schrott mit Geld bepflastert werden.
    moerlitz
    moerlitz

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Der Nebel" zählt meiner Ansicht nach unzweifelhaft zu den wirklich gelungenen Stephen King-Adaptionen.

    Genauer gesagt zu den wenigen wirklich guten Horrorfilmen die in den letzten Jahren überhaupt im Kino zu sehen waren.

    Außer den arg künstlich wirkenden digitalen Tricks und den teilweise schwachen Toneffekten gab es hier kaum etwas das die schaurige und bedrückende Stimmung ausbremsen würde.

    Die Besetzung will ich ebenfalls noch lobend erwähnen, da hier jeder Darsteller seine Rolle glaubhaft auszufüllen vermag. Keiner der Charaktere ähnelt dem anderen und so wurde hier nicht der (bei King-Geschichten absolut tödliche) Fehler gemacht die Persönlichkeiten zu vernachlässigen.

    Das "Ende mit Schrecken" hat mich in seiner finsteren Konsequens wirklich positiv überrascht.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Diesen Film habe ich schon im Kino gesehen als er anlief. Hat mir damals gut gefallen und als er dann auf DVD rauskam, sah ich den Film erneut und er gefiel mir noch immer. Nun wollte ich ihn erneut sehen, da ich ja grade dabei bin mir alle Stephen King Verfilmungen anzusehen. Diesmal griff ich allerdings auf den Director's Choice zurück.
    Gleich zu Anfang mal was zu den beiden unterschiedlichen Versionen: Der Director's Choice ist in Schwarz-Weiß gehalten. Laut Angaben des Regisseurs, ist dies seine Lieblingsversion. Nun bin ich nicht so der Fan von Schwarz-Weiß, doch da ich "Der Nebel" schon zweimal gesehen habe, wollte ich es doch mal wagen und mein Fazit fällt durchaus positiv aus. Zwar bevorzuge ich die Farbversion, doch wirkt der Film in Schwarz-Weiß ganz anders und hat mir immer noch gut gefallen. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Versionen so gut wie gar nicht. (Anmerkung: Meine Kritik wird nicht durch die Version beeinflusst).
    "Der Nebel" basiert auf einer Novelle von Stephen King und die Geschichte ist durchaus nicht uninteressant. Es geht eigentlich gleich richtig los und der Zuschauer weiß erstmal gar nicht was da vor sich geht. Es dauert auch eine ganze Weile, bis man dann etwas erfährt. Dadurch baut sich eine ordentliche Spannungskurve auf und das Ganze bleibt ständig interessant. Aus der Story wurde auch eine ganze Menge gemacht, so geht es nicht nur um die Monster, sondern auch um die Frage nach "Gut und Böse" und um Religion.
    Die Darsteller haben mir allesamt sehr gut gefallen. Thomas Jane mag ich sowieso und er hat auch hier seine Rolle sehr gut und sympathisch verkörpert. Marcia Gay Harden hat eine ziemliche nervige Rolle bekommen, doch verkörpert sie diese wirklich gut und dass man sie hasst, ist durchaus positiv zu bewerten, weil ihre Rolle ja auch darauf angelegt ist. Ansonsten kam mir auch noch William Sadler bekannt vor und er spielt auch gut. Naja, es gibt noch einige Rollen mehr aber auf jeden Fall spielt jeder sehr überzeugend. Die Charaktere sind dabei ziemlich dürftig gestaltet und kommen kaum tiefgründig daher, doch das hat mich hier nicht gestört.
    Der Unterhaltungsfaktor ist von Anfang an hoch. Dass man nicht weiß, womit man es zu tun hat und alles bis zu einer Zeit ungewiss ist, hebt den Unterhaltungswert enorm an. Zudem passiert eigentlich ständig was und ruhige Phasen gibt es recht wenig. Insgesamt gibt es auch keine komplette Auflösung und das Ende ist offen. Das hat mir gut gefallen, weil es das ganze Szenario irgendwie beklemmend und interessant macht.
    Die Atmosphäre ist super. Alles wirkt bedrohlich, teilweise gruselig, immer ziemlich pessimistisch und hoffnungslos. Dazu gibt es vereinzelt einige harte Splattereffekte, aber die "FSK: ab 16" Freigabe reicht aus. Die Effekte sind dabei alle gut geworden. Ich kann mich daran erinnern, dass die Monster in der Farbversion doch teilweise sehr computeranimiert aussahen (was mich allerdings kaum störte). Dies ist in der Schwarz-Weiß-Version irgendwie nicht mehr der Fall und die Monster wirken besser.
    Fazit: "Der Nebel" ist ein wirklich sehr atmosphärischer, beklemmender und bedrohlicher Horrorfilm, der aus der recht simplen Grundidee eine Menge macht. Zum Ende sollen auch noch ein paar Worte fallen, dieses ist nämlich wirklich mies und das hätte ich von einem Mainstreamfilm wirklich nicht gedacht. Also egal, welche Version man sieht, "Der Nebel" ist empfehlenswert. Wer den Film allerdings schonmal gesehen hat und nichts gegen Schwarz-Weiß hat, dem kann ich nur empfehlen sich auch mal den Director's Choice anzusehen.
    Andy88
    Andy88

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    erst hatte ich nicht zuviel von dem Film erwartet aber schaute ihn mir dann doch an.

    Ich fand den Film wirklich gut. Allein zu sehen wie die Menschen ins Wahnsinnige getrieben werden durch das dauerte Gerede der Frau (ich hätt sie gleich umgenietet ;-D ) war echt beeindruckend. Das Ende war natürlich wirklich bitter aber auch mal was anderes und unerwartetes was mich sehr beeindruckt hat.

    Alles in allem ein sehr guter Film dem es leider ein wenig an Geld gefehlt hat für die Effekte was echt schade ist.



    mfg
    Featherduster
    Featherduster

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also erst einmal finde ich die Idee mit dem Nebel richtig gut. Im Gegensatz zu anderen sehe ICH die Monster doch schon gerne. Es gruselt mich nicht verschiedener ob ich visuell versorgt werde oder nicht, so ein Vieh nie zu sehen, ist meiner Meinung nach frustrierend. Die Angriffe der Monster waren spannend, auch diese originellen, ätzenden Spinnenfäden.^^ Insgesamt ist der Film spannend und sicher auch etwas gruselig.

    Da hätte man noch viiiel mehr rausholen können! Negativ kritisieren muss ich die Reaktion des Hauptdarstellers nach erblicken und realisieren des Vorhandenseins solcher Kreaturen und gerade Verstorbener. Er wirkte zu gelassen, kaum Emotionen. Wie so oft hielten sich die "Opfer" auch viel zu lange in Gefahrenbereichen auf und bis man da realisierte, dass Licht diese, optisch Motten sehr ähnlich sehenden Tierchen, anzieht, verging eine Ewigkeit. Sowas tut dann weh beim zuschauen.^^ Klever integriert wurde die "gottnahe", äußerst nervige Frau, die sicher jeder, der den Film gesehen hat viel schneller umgebracht hätte, sofern die Chance bestünde..

    Der "Suizid" zum Ende war mir etwas vorschnell. Bevor man sein Leben beendet, ist man für gewöhnlich gewillt jede erdenkliche Maßnahme zu ergreifen um diesen Moment hinauszuzögern. Umso enttäuschender die Sekunden später auftauchende Armee.

    Ich hätte gerne noch gesehen, wie dann mit den Biestern richtig aufgeräumt wurde, ein finaler Kampf oder so. Dennoch: Empfehlenswerter Film. Nicht so viel Splatter, dafür etwas Atmosphäre.
    extraordinary
    extraordinary

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist meiner Meinung nach gut umgesetzt worden, zwar ist es nicht sehr originell, dass sich einige überlebende zusammen in einem supermarkt verstecken wie schon ähnliches bei 28days later oder blindness aber die story mit den militärtest war ganz gut, die aber weiter vertieft werden könnte. ich hab stephen kings buch zwar nicht gelesen aber so fänd ich es besser. Also insgesamt ganz guter film mit einem unerwarteten ende.
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