Teenager Tom Pearson (Carter Jenkins) hat keine Lust mehr, immer als Nerd zu gelten. Also entscheidet er, in der Schule absichtlich schlechte Leistungen zu zeigen, auf dass so seine Beliebtheit steigt. Im Urlaub mit der Familie jedoch ist sein Wissen gefragt. Es gilt zu verhindern, dass Aliens vom Dachboden des Ferienhauses aus die Erde erobern. Die Invasoren haben eine Fernsteuerung, mit der sie alle Erwachsenen wie Marionetten kontrollieren können - nur bei den Kindern verweigert das Gerät seinen Dienst. Tom, seine große Schwester Bethany (Ashley Tisdale), deren oberflächlicher Freund Ricky (Robert Hoffman) sowie die siebenjährige Hannah (Ashley Boettcher) und drei Cousins treten den Außerirdischen entgegen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Die Noobs - Klein aber gemein
Von Daniela Leistikow
Deutsche Übersetzungen englischsprachiger Filmtitel haben oft sehr wenig mit der Vorlage zu tun. So wird „The Pacifier“ kurzerhand zum Babynator und „Liar! Liar!“ landet als „Der Dummschwätzer“ auf hiesigen Leinwänden. Mit „Aliens In The Attic“, der hierzulande in „Die Noobs“ umgetauft wurde, wird die Tradition sinnfrei eingedeutschter Titel fortgesetzt. Denn als Noobs bezeichnet man gemeinhin lernunwillige Neulinge, meist im Zusammenhang mit Online-Spielen. In John Schultz' (Like Mike, Honeymooners) harmlosem, ganz und gar gewöhnlichem Familienfilm „Die Noobs“ lassen sich ebendiese allerdings nur mit an Halluzination grenzender Phantasie finden. Der 15-jährige Tom Pearson (Carter Jenkins) hat es satt, als Nerd abgestempelt zu werden und bemüht sich in der Schule absichtlich, schlechtere Noten zu bekommen, um beliebter zu sein. Im Familienurlaub kommt es dann allerdings auf sein Wissen a