Sebastian Valmont (Robin Dunne) zieht zu seinem Vater Edward (David Mcllwraith) nach New York, der dort die vermögende Tiffany Merteuil (Mimi Rogers) geheiratet hat. Gemeinsam mit Tiffanys Tochter Kathryn (Amy Adams) wird Sebastian eine elitäre Schule besuchen. Während er sich dort sehr gut einlebt, ist das Verhältnis zwischen ihm und Kathryn angespannt, weil seine Stiefschwester ständig ihre arrogante Art heraushängen lässt. So kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden, die oft mit einem Punktsieg für Sebastian enden. Aber Kathryn gibt nicht auf und will unbedingt die Oberhand gewinnen, um ihren Einfluss, den sie aufgrund zahlreicher Intrigen bereits in der Schule besitzt, auch auf Sebastian ausdehnen zu können. Der gefällt sich hingegen als neuer Freund von Danielle Sherman (Sarah Thompson), der Tochter des Schuldirektors, um so seinerseits Einfluss zu gewinnen...
Ja, ich guckte auch etwas ungläubig auf die DVD als ich sie sah. Eine Fortsetzung von „Eiskalte Engel“ in der auch noch Sebastian vorkommt? Die Erklärung ist aber ganz simpel: nach dem Erfolg des Kinofilms sollte der Stoff in eine Fernsehserie gepresst werden. Das gab man dann aber relativ schnell wieder auf und wuselte dass bis dahin gedrehte Episodenzeug zu einem Film zusammen, der als eine Art „Prequel“ gesehen werden kann.Trotzdem ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 26. November 2020
Eine Fortsetzung von „Eiskalte Engel“ in der auch noch Sebastian vorkommt? Die Erklärung ist aber ganz simpel: nach dem Erfolg des Kinofilms sollte der Stoff in eine Fernsehserie gepresst werden. Das gab man dann aber relativ schnell wieder auf und wuselte dass bis dahin gedrehte Episodenzeug zu einem Film zusammen, der als eine Art „Prequel“ gesehen werden kann. Trotzdem wird einem beim betrachten sehr schnell klar warum diese Serie ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 23. August 2011
Wohl die schlechteste Fortsetzung eines eigentlich guten Filmes die ich je gesehen habe. Alte Gags und Handlungsmuster werden auf unerträgliche Weise kopiert und somit nahezu vergewaltigt. Von der Besetzung sei gar nicht erst zu sprechen... Erbärmlich!