The Mark of Cain

Im Jahr 2003 müssen die beiden Rekruten Mark Tate (Gerard Kearns) und Wayne Gulliver (Matthew McNulty) in den Irak. Für ihr Heimatland Großbritannien sollen sie das von Saddam Hussein befreite Land befrieden und in eine stabile Lage versetzen. Das ist jedoch schwieriger als es sich die Soldaten gedacht haben, da sie von der Bevölkerung nicht wie erwartet jubelnd empfangen werden, sondern sich ständig den Gefahren von Anschlägen ausgesetzt sehen. Bei einem solchen Attentat kommt es innerhalb der Gruppe von britischen Soldaten zu gewalttätigen Handlungen gegen die irakische Zivilbevölkerung. Die Vorgesetzten wissen davon, tolerieren die Aktionen der eigenen Soldaten jedoch. Für Mark ist das keine Option und er will sich von den Übergriffen seiner Kameraden fernhalten, wird aber von den anderen Soldaten dazu gezwungen. Als die Übergriffe dann später publik werden und auch die Medien ihre Aufmerksamkeit darauf richten, werden Mark und Wayne als Bauernopfer von der Armee vorgeschickt.