Die (us-amerikanische) Welt des Jahres 2012 befindet sich nach dem ökonomischen Zusammenbruch in einem chaotischen Zustand. Großkonzerne streben mit absoluter Rücksichtslosigkeit nach Profiten, Kriminalitäts- und Arbeitslosenrate steigen. Die Massen lassen sich wie im alten Rom durch Brot und Spiele begeistern - nur dass die "Spiele" in einem tödlichen, auf der härtesten Gefängnisinsel der Welt ausgetragenen "Death Race" bestehen. Live im Internet gegen eine satte Gebühr aus allen erdenklichen Kameraperspektiven übertragen, locken diese Todesrennen, denen sich ausgewählte Häftlinge stellen, Millionen zahlende Kunden an. Durch eine Intrige findet sich der redlich gewordene Ex-Knacki und Speedway-Champion Jensen Ames (Jason Statham) im Insel-Knast wieder. Er soll seine Frau Suzy (Janaya Stephens) bestialisch ermordet haben. Auf Terminal Island führt die Gefängnisdirektorin Hennessey (Joan Allen) ein brutales Regiment und wird so selbst von den finstersten Insassen gefürchtet. Ames soll im Auftrag Hennesseys in die Rolle des maskierten Rennfahrers Frankenstein schlüpfen. Er ist die Attraktion der Show, keiner kennt sein Gesicht und er braucht nur noch einen Sieg für die Freiheit...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Death Race
Von Carsten Baumgardt
Das Jahr 2000: Die USA sind nach einer Finanzkrise und einem Militärputsch am Boden, Faschisten haben die Macht übernommen. Um die gewaltgierige Masse zu befriedigen, wird jedes Jahr ein transkontinentales Todesrennen von New York nach Los Angeles veranstaltet. Doch das ist nicht irgendein lahmes Rennen. Unterwegs gilt es, fleißig Punkte zu sammeln – für überfahrene Passanten. Kinder sind wertvoll, sie bringen viele Zähler, nur für Omis und Opis über 75 kassieren die Racer noch mehr Punkte. Wer glaubt, dass sich Paul W.S. Anderson an solch eine brisante Thematik traut, befindet sich selbstverständlich auf dem Holzweg. Sein B-Actioner „Death Race“ ist kein Eins-zu-eins-Remake des von Roger Corman produzierten Trashkultfilms „Frankensteins Todesrennen“ (OT: „Death Race 2000“), dessen beschriebener Inhalt keinem Massenpublikum der Gegenwart zugemutet werden kann. Doch Andersons freie Neuauf
Wieso vergeben die Kritiker von filmstarts.de diesem Film 6 Punkte????? Wenn ich mir so die Kritiken angucke, denke ich echt: Die haben keine Ahnung. Sind die besch.....?? Dieser Film ist knallhart! Voller Action und Spannung. Die Story ist auch sehr gut gelungen. Eine ganz andere Geschichte. Kein gewöhnlicher Knastfilm. Der Film erinnert mich ein wenig an das Playstation Spiel Crash Team Racing (CTR).... :-) Im Großen und Ganzen ...
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papa_AL
10 Follower
76 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also "Death Race" war für "OldSchool Action-Fans" (wie mich:)) ein fest! bei keinem film in 2008 habe ich mich derart gut unterhalten gefühlt (außer "TDK" aber das ist was anderes). Der Film hat einen hohen Funfaktor und lebt unter anderem von dem charismatischen J.Statham dem die Rolle wie auf den Leib geschneidert ist.Statham ist für mich, abgesehn von den alten Haudegen (Arni,Willis,Stallone) einer der 3 großen ...
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SLAVERONE
6 Follower
24 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Wie die Herren schon richtig sagten, dieser Film hat zwar keinen grossen Sinn, aber sollte er auch nicht wirklich ergeben. Denn dieser Film strotzt nur so vor Action. Die Eingangsszene verrät eigentlich schon alles über diesen Film. Er wird laut und es macht einfach einen heidenspass hier zuzugucken. Unbedingt Ansehen!
Lamya
1.134 Follower
801 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich war ziemlich überrascht von "Death Race". Hat mir besser gefallen, als ich vorher gedacht hätte. Bisschen mehr Fahren und Action hätte sicher nicht geschadet, aber war okay. Kann man sich also ruhig ansehen. Daumen hoch!