Die Idee ist nicht neu, „"-Regisseur hat sie in seinem Gothik-Grusical „" bereits vor zwei Jahren schon einmal für die große Leinwand verarbeitet. In diesem war es „"-Bibliothekar , der als Organräuber eine frühere Schuld zu begleichen versuchte. „Repo Men" ist nun zwar kein opulent-düsteres Horror-Musical, sondern ein ziemlich straighter Science-Fiction-Thriller, aber die Prämisse ist doch eine ähnliche: Es geht darum, Menschen ihre Organe rauszuschneiden, um damit ein Geschäft zu machen. Tat der Repo Man dies in „Repo!" noch bei Nacht und Nebel, um nicht erwischt zu werden, ist das blutige Geschäft in „Repo Men" hingegen vollkommen legal. Schließlich haben die Opfer ihre Raten nicht rechtzeitig überwiesen, wofür sie im Namen des Kapitalismus eben mit einer Niere oder einem Herzen zu bezahlen haben. Diese zynische Gleichung mutet wie der perfekte Kommentar zur aktuellen Wirtschaftskri
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