Polizeipsychologe und Detective Alex Cross (Tyler Perry) gehört zu den Mordermittlern des Detroit Police Departments und hat im Laufe seiner Karriere schon so einige extreme Verbrechen zu Gesicht bekommen, doch sein nächster Fall hat es in sich: Es scheint, als hätte ein einzelner Täter drei tote Leibwächter und eine zu Tode gefolterte Managerin auf dem Gewissen. Der wahnsinnige Serienkiller wird unter den Gesetzeshütern schnell zu „Picasso“ (Matthew Fox), da er immer eine Zeichnung des berühmten Malers am Tatort zurücklässt. Cross und seine Kollegen heften sich an seine Fersen und kommen ihm so langsam auf die Schliche, doch dann macht der Detective einen folgenschweren Fehler und rückt sich selbst und seine Familie ins Blickfeld des Soziopathen. Diesen Zug wird er für den Rest seines Lebens bereuen. Um dem Killer endlich das Handwerk zu legen, muss Alex nun seine eigenen moralischen Grenzen hinterfragen und entscheiden, welchen Preis er bereit ist zu zahlen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Alex Cross
Von Lars-Christian Daniels
Mit dem Polizeipsychologen „Alex Cross" schuf der amerikanische Schriftsteller James Patterson eine ungemein populäre Thriller-Figur. Fast zwanzig Jahre sind seit dem Erstlingsroman „Morgen Kinder wird´s was geben" vergangen, fast ebenso viele Bücher erschienen, und noch immer geht die neueste „Cross"-Ausgabe regelmäßig weltweit millionenfach über die Ladentische. Angesichts dieses immensen internationalen Erfolgs überrascht es, dass mit „Denn zum Küssen sind sie da" und „Im Netz der Spinne" bislang lediglich zwei Bücher der Krimireihe verfilmt wurden. Das soll sich nun ändern: Schlüpfte in den ersten beiden Leinwandadaptionen noch Superstar Morgan Freeman („Die Verurteilten", „Sieben") in die Rolle des berühmten Detectives, tritt in Rob Cohens („xXx – Triple X") „Alex Cross" mit Tyler Perry ein eher für zotige Komödien bekannter Schauspieler in die großen Fußstapfen. Sie auszufüllen gel
Überraschend gut, ein Film nach alter Schule. Nichts für Weichlinge.
CptWinthers
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2,5
Veröffentlicht am 18. April 2013
Kein Vergleich zu Sieben, der Referenz mit Top-Ermittler Alex Cross! Bescheidenes Ende. Ansonsten anschaubar, aber nichts besonderes!
blutgesicht
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3,0
Veröffentlicht am 19. Februar 2013
Netter Krimi für zwischendurch. Alex Cross ist leider nicht die Actionfigur, die man sich eigentlich wünscht und so fehlt dem Film ein wenig mehr Tiefgang und Charakterisierung der einzelnen Hauptdarsteller. Auch bietet die Story keine neuen Elemente und so bedient man sich altbewährten...Trotzdem durchaus schaubarer Film.
debears
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1,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2013
absoluter megaschrott... nur auszuhalten, wenn man sein hirn vor beginn des films irgendwo abgibt. sinnlose dialoge, vorhersehbare "action", von logik keine spur... fazit: pure zeit- und stromverschwendung... da ist selbst ein stern zuviel...
Matthew Fox ("Speed Racer") musste sich für die Rolle des Picasso akribisch vorbereiten. Es bedurfte einer strengen Diät und einem harten Workout, um in die Rolle zu passen. Seine äußerliche Veränderung ist deutlich zu erkennen.
Idris Elba sollte eigentlich in die Fußstapfen von Morgan Freeman treten
Idris Elba ("Thor") wurde ursprünglich als Ersatz für Morgan Freeman, der die Rolle der Literatur-Figur Alex Cross in "Im Netz der Spinne" und "Denn zum Küssen sind sie da" verkörperte, in Betracht gezogen. Zu guter Letzt ging der Part des jungen Alex Cross im gleichnamigen Film aber an Tyler Perry ("For Colored Girls - Die Tränen des Regenbogens").