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Sam Walczak (Mischa Barton), eine junge Ingenieurin, hat die Aufgabe, ein großes Wohnhaus abzureißen. Dabei handelt es sich nicht um ein x-beliebiges Wohnhaus, sondern um das Opus Magnus des berühmten Architekten "Malestrazza" (Pascal Greggory, "Geliebte Clara"). Vor Ort lernt Sam die übriggebliebenen Bewohner des Hauses kennen - darunter die Hausmeisterin Mary (Deborah Kara Unger) und ihr Sohn Jimmy (Cameron Bright, "Ultraviolet"). Von ihm erfährt Sam von der grausamen Vergangenheit des Gemäuers: Bevor der alte Malestrazza sein Grab in eben diesem Haus fand, pflegte er die grausame Angewohnheit, Menschen lebendig in seine architektonischen Meisterwerke einzumauern...
1,5
enttäuschend
Eingemauert
Von Patrick Becker
In seltenen Fällen übertrifft ein Film die vom DVD-Klappentext reißerisch geweckten Erwartungen noch. Leider gehört der Horror-Thriller „Walled In" nicht in diese Kategorie. Zum einen verbreitet das Werk des französischen Regisseurs Gilles Paquet-Brenner (UV) in 88 Minuten in etwa soviel Horror und Thrill wie der Abriss eines Dixie-Klos. Zum anderen versäumt es der Film, das von ihm selbst verursachte inhaltliche Vakuum wenigstens mit psychologisch interessanten Charakteren zu füllen. Die junge Ingenieurin Sam Walczak (Mischa Barton) hat zwar gerade erst ihren Abschluss gemacht, trotzdem ist sie nun für den Abriss eines großen Wohnhauses verantwortlich. Gemeinsam mit ihrem Team fährt sie hinaus aufs Land, wo das Opus Magnus des berühmten Architekten „Malestrazza“ (Pascal Greggory, Geliebte Clara) darauf wartet, dem Erdboden gleichgemacht zu werden. Hier lernt Sam auch die übriggebliebene
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2:10
Lest das Buch. Ich kenn es nicht aber es kann nur besser sein als der Film; und die Grundidee ist ja nicht schlecht.
Neben der Grundidee find ich noch, dass er optisch nicht schlecht gemacht ist. Zumindest bei dem WAS er zeigt....WIE er es zeigt is wieder was anderes. Wenn man einmal auf das unnötige rumgewackel der Kamera achtet verfolgt das einen. Die Liste zu den Dingen die dann auch nicht funktionieren ist dann leider lang. Verschon euch ...
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Der Film beginnt ganz gut, schwacht aber stark ab (nach etwa 2 Min..)
Bereits nach kurzer Zeit tritt langeweile ein & die Geschichte wird schnell durchschaubar.
Ich habe den Film erst vor kurzem gesehen aber die Hälfte schon wieder vergessen. Viel blieb nicht hängen daher nur eine "3-"!
Aber immerhin einmal erschreckt :) Vll. aber auch nur aus Verzweifelung *g*
Fazit: Wenn in der Videothek mal wieder alle guten Filme ausgeliehen ...
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So einen miesen und langweiligen Film hab ich schon ewig nicht mehr gesehen!
Es lohnt sich auf keinen Fall seine Zeit für sowas zu verschwenden.
Keine einzige Schrecksekunde - der Film tröpfelt nur so dahin - keine Spannung - einfach nur farblos!
Es lohnt sich auf keinen Fall seine Zeit für sowas zu verschwenden.
Keine einzige Schrecksekunde - der Film tröpfelt nur so dahin - keine Spannung - einfach nur farblos!
Produktionsländer
Frankreich,
Kanada
Verleiher
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Produktionsjahr
2008
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
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Sprachen
Englisch
Produktions-Format
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Farb-Format
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Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
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